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Alizée Rey will im zweiten Wahlgang noch einmal alles geben

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Pierre-André Page (SVP) entscheidet am Dienstag, ob er ein zweites Mal für einen Sitz im Ständerat antritt. Für Alizée Rey (SP) ist klar, dass sie erneut um den Sitz in der kleinen Kammer kämpfen will.

 Die viertplatzierte Ständeratskandidatin Alizée Rey (SP) zeigt sich entschlossen: «Ich werde alles geben im zweiten Wahlgang», sagte sie am Sonntag gegenüber den FN im Rathaus in Freiburg. Es sei ein gutes Resultat für sie, und es gehe darum, den Sitz im Ständerat für die Linke zurückzuerobern. «Wir können sehen, dass niemand das absolute Mehr erreicht hat beim ersten Wahlgang.» Das zeige, dass die Freiburgerinnen und Freiburger noch nicht überzeugt sind von den zwei Bisherigen: «Wir müssen jetzt noch mehr informieren, auf dem Terrain, zu wichtigen Themen wie Renten.»

Kritik am Ständerat

In der letzten Legislatur habe es der Ständerat nicht gut gemacht, ist Alizée Rey überzeugt. «Für bessere Renten und auch für die Krankenkassenprämien müssen wir wirklich Lösungen finden.» Auch den Klimawandel spricht die SP-Politikerin an: «Er ist da, und wir müssen Lösungen finden für den Kanton, für die Freiburgerinnen und Freiburger.»

Sie werde sich nochmals stark engagieren für den zweiten Wahlgang am 12.  November, betont Alizée Rey:

Ich bin dabei, ich möchte etwas ändern, und ich denke, wir müssen jetzt wirklich etwas machen, denn sonst gibt es keine Veränderung.

Angesichts des Rechtsrutsches im Nationalrat sei eine Vertretung der Linken im Ständerat umso wichtiger: «Wir müssen mit dem Ständerat ein besseres Gleichgewicht erreichen und gute Lösungen für die Freiburgerinnen und Freiburger finden.» Für den zweiten Wahlgang rechne sie sich gute Chancen aus:

Ja, wir beginnen bei Null, es ist eine zweite Runde, alle haben die gleichen Chancen. Jetzt müssen wir loslegen.

Pierre-André Page (SVP) zeigt sich glücklich über sein Resultat. 
Jean-Baptiste Morel

«Sehr glücklich»

Der drittplatzierte Ständeratskandidat Pierre-André Page (SVP) zeigt sich auf Anfrage erfreut über das Resultat: «Ich bin sehr glücklich über dieses grossartige Ergebnis», schreibt er auf Anfrage. Der SVP-Politiker war am Wahlsonntag nicht persönlich im Rathaus zugegen, er befindet sich derzeit im Ausland. «Die Freiburger Wählerinnen und Wähler haben meine persönliche Arbeit und die meiner Partei für die Schweiz anerkannt», schreibt Pierre-André Page weiter.

Er freue sich auf die Zusammenarbeit mit seinem Parteikollegen Nicolas Kolly. Wie auch Pierre-André Page kandidierte Nicolas Kolly für den Nationalrat, und beide haben den Einzug in die grosse Kammer gemeistert. Ob Pierre-André Page dennoch beim zweiten Wahlgang für den Ständerat antreten wird oder nicht, konnte der SVP-Politiker am Sonntag noch nicht sagen:

Betreffend Ständerat werde ich am Dienstag mitteilen, ob ich für die zweite Runde antrete oder nicht.

Ausgangslage

Zweiter Wahlgang am 12. November

Freiburg braucht einen zweiten Wahlgang, um die beiden Ständeratssitze zu besetzen. Dieser ist auf den 12. November angesetzt. Dann gilt das relative Mehr: Die beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen sind gewählt. emu

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