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Am Gegenteiltag begann der Tag mit dem Abendessen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Pfadi Düdingen, Wolfstufe

Niedergösgen, Dienstag, 7. Juli: Heute war bei uns Gegenteiltag. Zuerst kamen zwei Zeitfresser vorbei und haben unsere Zeit weggefressen. Deshalb begannen wir den Tag sofort mit einem Abendessen – Toast Hawaii. Der Uhrmacher und sein Assistent haben herausgefunden, dass die Zeit verkehrt läuft und wir die Zeitfresser fangen müssen, damit sie uns nicht noch mehr Zeit wegfressen. Um dafür zu trainieren, haben wir in den Ämtligruppen Ironman-Stafetten gemacht und verschiedene Siele gespielt. Nach einem leckeren Mittagessen bestehend aus Ofengemüse haben wir die Exer gemacht, welche wir am Morgen auswählen durften. Die vier Exer waren Sport, Kommunikation, Feuer und Kochen. Da wir nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit sein mussten, hat der Hausabwart Michel mit uns «Wer wird Millionär» gespielt. Schliesslich kamen auch noch die Zeitagenten und haben uns den Auftrag gegeben, ein Theater zu üben für die Talentshow am Abend. Der verkehrte Tag hat mit einem reichhaltigen Zmorge aufgehört.

Maximilian, Aurélien, Sun, Rai, Soda, Luinia, Aviva, Qalimba, Banjo, Fubuki

Jubla Bösingen

Sempach, Dienstag, 7. Juli: Da sich der Avatar im Lager nicht wohlgefühlt hat, stellten wir wichtige Regeln mithilfe eines kleinen Rollenspiels auf. Nach einem feinen Bettmümpfeli gingen wir ins Bett. Nach der ersten Nacht gab es eine erfreuliche Nachricht: Die Jubla Bösingen kam bei Radio FR. Heute Morgen haben wir unseren Lagerplatz vervollständigt. Die Dusche wurde fertiggestellt, ein Fahnenmast aufgestellt, und ein paar Bänke und Abfallsäcke stehen jetzt auf dem Platz verteilt. Nach den leckeren Tortellini mussten wir dem Avatar helfen. Wir suchten Appas Futter und die Kleider des Avatars. Nach dem produktiven Tag belohnte uns die Küche mit einem leckeren Nasigoreng.

Franceska, Joa, Nevin, Kris, Stella, Jana, Cyril, Samira, Gabriel, Enya, Raphi

Pfadi Düdingen, Pfadistufe

Frutigen, Montag, 6. Juli: Heute haben wir uns um 8  Uhr beim OS-Platz getroffen, um gemeinsam nach Frutigen zu fahren. Nach der Ankunft haben wir als Erstes den Lagerplatz eingerichtet. Wir haben Zelte aufgestellt, das WC gebaut und sehr viele Militärblachen zusammengeknüpft. Am späten Nachmittag hatten wir ein Kubbturnier. Die Gewinner durften als Erste das Essen holen, es gab feine mexikanische Hörnli. Wir sind nun gespannt, was die nächsten Tage uns zu bieten haben.

Pinja, Saga, Fresh, Litchi

Jubla Wüfla

Wyssachen, Dienstag, 7. Juli: Heute sind wir bei den Römern angekommen. Am Morgen mussten wir dem Kaiser eine Burg aus Biscuits bauen. Um die Biscuits und die Verzierung zu kaufen, mussten wir mittels Stempelkarten beim Kaiser Goldstücke abkaufen. Diese Goldstücke haben wir dann gegen die Zutaten für die Burg umgetauscht. Am Mittag gab es dann leckere Spaghetti. Als wir am Nachmittag wieder bei Kräften waren, gab es noch ein Spielturnier. Es gab Fussball, Völkerball, Ultimate und Boomball. Dabei spielten die jüngeren und die älteren Teilnehmer getrennt. Zum Zvieri haben wir dann unsere Biscuit-Burgen vom Morgen gegessen. Zum Znacht gab es schmackhafte Pizzen. Nach dem Znacht spielten wir dann «Wetten, dass …?» und waren gegen 23  Uhr im Bett.

Giada, Luca, Noël, Max, Loic, Sarina, Anne

Jubla Rechthalten

Wallisellen, Dienstag, 7. Juli: Nach einem sehr holprigen Erwachen und einer langen Nacht suchten wir mit schweren Augen den Essraum auf, wo wir ein leckeres Frühstück geniessen durften. Wie gewohnt mussten wir uns anziehen, weil das Morgenprogramm anfing. Mit dem Kreuzfahrtschiff legten wir heute in Italien an. Da Italien für sein hervorragendes Essen bekannt ist, erlernten wir die kulinarische Kunst des Landes. In Gruppen erhielten wir ein Budget von 40 Franken, mit dem wir unser Mittagessen selber kochen mussten. Eine prominente Jury hatte das Vergnügen, die gezauberten Menüs zu bewerten. Als die Mahlzeiten endlich verdaut waren, begann das Nachmittagsprogramm. Ein gut durchdachtes «Leiterlispiel» wurde zum Highlight des Tages und endete mit einer nervenaufreibenden Wasserschlacht. Zum Abendessen verwöhnten uns unsere Köche mit einem marinierten Schweinsrücken, was sich als Gaumenschmaus entpuppte. Am Abend suchten wir die grosse Liebe bei unserem alljährlichen «Herzblatt». Schlussendlich fanden wir alle «Amore mio» und legten uns frisch verliebt schlafen.

Dünnschiss-Pouli, Glatze-Pouli, Bio-Buur-Pellet-Pouli, Töggeli-Pouli, Wecker-Pouli, Langhaar-Pouli, Ginger-Pouli

Jubla Giffers-Tentlingen

Malters, Dienstag, 7. Juli:

Landung auf Gaia Nova. Nachdem wir mit entspannender Musik geweckt wurden, teilten wir uns in vier Spezies ein. Um unsere Traditionen und Kulturen besser kennenzulernen, instruierten uns einige Ausserirdische. Am Mittag gab es einen sehr leckeren Reiseintopf. Nach einer kurzen Mittagspause fing auch das Nachmittagsprogramm schon an. Dabei teilte sich der Lagerplatz in vier Sektoren auf. Was mit einem coolen Geländespiel begann, endete mit einer dreckigen Wasserschlacht, wobei alle nass wurden. Trotz des feucht fröhlichen Vergnügens konnte am Schluss das Rätsel gelöst werden. Nach einem köstlichen Hütten­rigatoni wurde die Musik lauter. Jede Spezies konnte sich nun in einem Tanz ausdrücken. Gemeinsam konnten wir so die Multiversums­krone ergattern. —————————- Einige Bindestriche für die deutsche Sprache.

Di Öuteste

Wolfstufe der Pfadi Maggenberg

Froideville, Dienstag, 7. Juli:

Am Morgen wurden wir mit lauter Musik von Merea und Pepita geweckt. Danach folgte das Morgenfit. Nach zwei Runden um das Haus begann das Pferderennen. Als die letzten Pferde im Ziel angekommen waren, konnten wir endlich frühstücken. Es gab Milchreis, Apfelmus und Früchte. Während wir gegessen haben, fielen uns zwei komische Gestalten auf, die durch den Raum schlenderten. Diesen Gestalten keine Beachtung schenkend, untersuchten wir nach den Ämtchen das aktive Steuern unserer Albträume und lernten neue Sachen über die Menschen und die Natur kennen. Wir stärkten uns mit Nudeln, Ratatouille und Hackfleisch. Plötzlich war die Assistentin von Dr. Schlafstein verschwunden. Durch Posten, Spiele und viel denken konnten wir die Assistentin, Frau Someilla, finden und stellten fest, dass wir in der Traumwelt feststecken. Nach dieser Suchaktion waren wir ganz schön müde und gönnten uns ein wohlverdientes Abendessen. Doch etwas war anders, uns wurde kein Abendessen aufgetischt, sondern ein Zmorge mit Birchermüesli, Rührei und Speck. Wir verabschieden uns und melden uns morgen wieder.

Lorin, Nala, Tesla, Teak, Tim, Selma

Jubla Ratatouille

Montag, 6. Juli:

Die Anreise. Als wir uns von den Eltern verabschiedet hatten, fühlten sich alle befreit, auch wenn wir ein wenig traurig waren. Zur Bekämpfung der Langeweile, welche im Bus drohte, besprachen wir alle Aspekte des Lebens, in einem Volumen, dessen Dezibel drohten die Scheiben des Cars zu zertrümmern. Bei der Ankunft waren alle Positiv überrascht, dass der Lagerplatz flach war, nicht wie in den vergangenen Jahren. Die netten Leiter hatten im Vorlager schon alle Zelte aufgebaut, so konnten wir mühelos einziehen. Bloss die Vorzelte mussten wir noch aufbauen. Zum Glück hat es nicht geregnet. Danach haben wir noch einen schönen, ruhigen Nachmittag verbracht.

Marie

Kolibrilager

Beatenberg, Samstag, 4. Juli:

Am Nachmittag sind wir mit dem Car nach Beatenberg gefahren. Dort angekommen, erwartete uns ein strenger Aufstieg mit unserer Bagage. Nach der Zimmeraufteilung konnten wir in unsere Zimmer einziehen. Danach stieg uns auch schon das erste Mal der feine Duft aus der Küche in die Nasen, den wir anschliessend in Form von Spaghetti Bolognese genüsslich verspeisen konnten. Danach versammelten wir uns für ein auspowerndes «Tutteli-Fungge».

Sonntag, 5. Juli:

Heute begannen wir den Tag mit einem feinen Zopf zum Frühstück. Mit dem Wissen aus der danach gehörten Geschichte, malten wir alle ein grosses Wandbild. Am Mittag, gestärkt mit «Härdöpfustock», bauten wir uns unseren kleinen Kletterpark mit einer Schaukel und einer Wackelbrücke. Abends genossen wir erneut ein leckeres Abendessen mit saisonalen Kirschen.

Montag, 6. Juli:

Heute konnten wir nach dem Zmorge Aktivitäten in der Begleiteten Freizeit antreten. Wir konnten zum Beispiel eine Laterne basteln oder verschiedene Labyrinthe lösen. Am Philosophennachmittag hörten wir verschiedene Geschichten. Danach «philosophierten» wir über den Inhalt und die Handlungen in der Geschichte. Den Abend klangen wir mit einer Disco aus.

Dienstag, 7. Juli:

Heute Morgen machten wir nach der Geschichte des Griechen Daidalos wieder Begleitete Freizeit. Zum Zmittag wurden wir mit verschiedenen Gemüseaufläufen verwöhnt. Den Nachmittag verbrachten wir mit einer kleinen Sport-Olympiade. Am späteren Nachmittag eröffnete der Haarfärbesaloon ALALS. Dort wurden mit Leuchtstiften farbenfroh die Haare gefärbt. Den Bauch mit Curry-Reis gefüllt, schauten wir am Abend den Film «Asterix bei den Olympischen Spielen».

Mittwoch, 8. Juli:

Der Morgen lief wie gewohnt mit gutem Frühstück und begleiteter Freizeit ab. Am Nachmittag haben wir einen kleinen Spaziergang gemacht. Es verschlug uns an eine Feuerstelle, unweit des Hauses. Die Älteren nahmen ihre Sachen mit, um die anschliessende Nacht draussen zu verbringen. Am Abend wurde an der Feuerstelle draussen wie zu Hause auf dem Feuer gebrätelt.

Janik

Jubla Schmitten

Aetigkofen, Dienstag, 7. Juli:

Die erste Nacht ist überstanden und am Zmorgetisch wird heiss über die vergangene Nacht diskutiert. Viele hatten viel zu kalt und müssen sich für die nächste Nacht besser wappnen. Nach dem traditionellen Zmorge mussten die Teilnehmer und Leiter ihre handwerklichen Fähigkeiten auspacken. Dank einem typischen Geländespiel konnten wir unsere Zelte renovieren und tighte Möbelstücke bauen. Das Mittagessen war wie immer das reinste Vergnügen und die Küche der JBS bestätigte aufs Neue ihren Ruf als «die beste Küche». Beim Pionier-Nachmittag lernten wir viele neue Sachen und wiederholten lebenswichtige Erfahrungen. Das Znacht übertraf all unsere Erwartungen: Mit einem super Menu haben sich alle die Bäuche vollgeschlagen. Am Abend wurde es kreativ. Mit einer wäääcken Jury gingen die Play­back­shows ab und die Baustellengang wurde als Sieger gekrönt.

Yves, Matteo H., Vivienne, Vera Z., Noemi, Eden, Lenard, Nicolas, Diego, Jori

Jubla Tafers

Höfen bei Thun, Dienstag, 7. Juli:

Nach einer kurzen Nacht erwachten die Oberstüfler im Heu. Sie stärkten sich mit einem leckeren Frühstück für den zweiten Teil der Wanderanreise. Währenddessen standen auch die Unterstüfler, welche bereits auf dem Lagerplatz waren, auf. Auch sie packten den Rucksack für eine Wanderung. Sobald alle parat waren, ging es auch schon los. Die Wanderung war anstrengend, machte aber auch sehr viel Spass. Es war sehr heiss, und wir bekamen alle einen grossen Hunger. Als Belohnung gab es einen dicken fetten Hotdog. Gestärkt gestalteten wir unseren Lagerplatz mit Volleyballfeld, Fussballfeld, Basketballkorb und Slackline. Unterdessen ist auch die Oberstufe auf dem Lagerplatz eingetroffen und bauten ihre Zelte auf. Zum Abendessen gab es Kartoffelstock mit Fleischbällchen. Als Tagesabschluss konnten wir uns an verschiedenen Posten erholen. Es gab beispielsweise einen Massageposten, «Bändele» oder «Philosophieren und in den Sternenhimmel blicken». So gingen wir zufrieden und müde ins Bett und schliefen sofort ein.

Ämtligruppe Dublin (Frédéric, Jonas, Amélie, Yaelle, Sina, Basil, Agon, Samira, Paul, Manolis, Anaïs)

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