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Am Puls der Wirtschaft des Sensebezirks

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Wer sich mit den nackten Zahlen der letzten statistischen Erhebungen beschäftigt, kann rasch erkennen, dass der Sensebezirk für die kantonale Wirtschaft keine unwesentliche Rolle spielt: Rund 15 Prozent macht der Anteil des Senselandes an der Wertschöpfung des Kantons Freiburg aus. Zum Vergleich: Der Anteil an der Gesamtbevölkerung beträgt nur 10 Prozent. Als wichtiger wirtschaftsfördernder Faktor gilt besonders die Lage des Sensebezirks: Verkehrstechnisch gut erschlossen und mit seiner Nähe zur Bundeshauptstadt gilt der Sensebezirk als ein idealer Wirtschaftsstandort.

Präsentation der Resultate

Der Sensebezirk wird aber auch durch die Auswirkungen einer dynamischen Demografie herausgefordert, die sich gerade auf die Infrastruktur spürbar auswirkt. Wie sieht die wirtschaftliche Realität im Sensebezirk–zwischen Chancen und Herausforderungen–also tatsächlich aus? Um den Puls der Sensler Wirtschaft zu messen, haben die Handels- und Industriekammer Freiburg (HIKF) und das Oberamt des Bezirks vor einigen Monaten Sensler Unternehmer um deren Einschätzungen gebeten. Nun steht die Präsentation der Resultate an. Im Rahmen einer Konferenz wird Paul Coudret, HIKF-Wirtschaftsberater, am Montag die Ergebnisse der Konjunkturumfrage präsentieren. Umrahmt wird die öffentliche Veranstaltung durch eine Präsentation des HIKF-Direktors Alain Riedo und durch eine offene Fragerunde. Die Referenten und Oberamtmann Nicolas Bürgisser antworten auf Fragen zur wirtschaftlichen Zukunft des Sensebezirks.mz

 Podium,Düdingen. Mo., 4. Mai, 17 Uhr.

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