Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Annie Bertram – Geschichten der Vergänglichkeit

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Mit Annie Bertram stellt das HR-Giger-Museum diesen Sommer die Lieblings-Kunstfotografin des 2014 verstorbenen HR Giger vor. Schon 2009 und 2013 war die Zürcherin mit ihren fantasievollen Bildern zu Gast im Château St. Germain. Ihre aktuelle Ausstellung trägt den Titel «Re-Annie-Mated – Dreams of Decay» und erzählt Geschichten über die Vergänglichkeit, die Schönheit des Zerfalls und die Wiederauferstehung. Wie stets spielen in Bertrams Arbeiten alte und marode Schauplätze eine zentrale Rolle: Schlösser und Ruinen, die sie eigenwillig in Szene setzt, in denen sie geheimnisvolle Geschichten erstehen lässt und mysteriöse Wesen zum Leben erweckt. Ihre Protagonisten inszeniert sie in Zusammenarbeit mit Kostümdesignern und Maskenbildnern, wobei es ihr nie nur um eine schöne Fassade geht, sondern um das Wesen, das dahinter steckt. Mit ihrem verträumten und gefühlvollen Blick schafft Annie Bertram Kunstwerke, in denen sie die Wechselwirkung zwischen Mensch und Fiktion zeigt. Ihre Arbeiten zeigt sie regelmässig in Ausstellungen und Publikationen; zudem arbeitet sie für Musikbands und Modelabels.

cs/Bild zvg

HR-Giger-Museum, Château St. Germain, Greyerz. Bis zum 30. September. Täglich 10 bis 18 Uhr.

Meistgelesen

Mehr zum Thema