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Anthony Stewart bleibt vorerst

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Als Ersatz für den am Knie verletzten Antti Miettinen geholt, bestritt Anthony Stewart seit Mitte Dezember acht Spiele für Gottéron. In dieser Zeit konnte sich der in erster Linie physisch starke Kanadier ein Tor und drei Assists gutschreiben lassen. Dies waren für die Freiburger Verantwortlichen zu wenige Argumente, um die vorhandene Option für eine Vertragsverlängerung bis Saisonende einzulösen. Stattdessen wurde die Zusammenarbeit vorerst bis zur Olympia-Pause und damit für fünf weitere Partien verlängert. Dann wird neuerlich über einen allfälligen Verbleib Stewarts für die Playoffs entschieden.

«Es ist so, dass wir nicht zu 100 Prozent mit Stewart zufrieden sind», sagt Generaldirektor Raphaël Berger. Die aktuelle Situation liess den Klub dennoch keine andere Wahl, als, mit Stewart zu verlängern. «Wir wollen kurzfristig konkurrenzfähig bleiben. Fakt ist, dass wir ohne Stewart nur drei einsatzfähige Ausländer haben.» Dies auch, weil ein Verteidiger, mit dem sich Gottéron einig gewesen war, nun doch nicht kommt, weil dessen Verein sich umentschieden hat und den Spieler nun behalten will. Einen weiteren Stürmer für Stewart zu holen, sei ebenfalls keine Option gewesen. «Ein neuer Spieler hätte wieder Zeit für die Integration beansprucht. Das Risiko, dass dessen Einfluss kleiner als jener von Stewart gewesen wäre, ist gross.»

Suche geht weiter

Die Suche nach einem Ausländer für die Defensive geht unterdessen weiter. Die Zeit drängt insofern nicht, als dass der Transferschluss in dieser Saison erst für den 27. Februar angesetzt ist. Möglich ist zudem, dass Stewart trotz eines zusätzlichen Verteidigers doch bis Saisonende bleiben darf. «Das ist vom Zeitpunkt der Rückkehr von Miettinen abhängig, für den es hinsichtlich der Playoffs knapp werden könnte», sagt Raphaël Berger.

 

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