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Ärgera sichert sich den Ligaerhalt

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Ärgera sichert sich den Ligaerhalt

Unihockey: Nationalliga B der Frauen

Mit einem 3:0-Heimsieg gegen Toggenburg hat sich Aufsteiger Ärgera Giffers in der NLB der Frauen vorzeitig den Ligaerhalt gesichert.

Nach drei knappen Niederlagen in Folge wollte das Team um Trainer Alexander Wolf im Spiel gegen den Mitaufsteiger aus dem Toggenburg unbedingt wieder zum Siegen zurückfinden. Entsprechend motiviert nahmen die Freiburgerinnen das Spiel in Angriff und sorgten gleich für Druck vor dem gegnerischen Tor. Bereits in der fünften Spielminute eröffnete Anne Schafer das Skore zu Gunsten der Gastgeber. Doch mit zunehmender Spieldauer baute Ärgera ab und liess die Toggenburgerinnen dadurch besser ins Spiel kommen. Mit einigen guten Paraden konnte Goalie Bea Gurtner die knappe Führung in die erste Drittelspause retten.

Der zweite Spielabschnitt begann, wie der erste aufgehört hatte. Ärgera agierte nervös und unsicher, doch die Gäste konnten diese schwache Phase nicht ausnützen. Ärgera besann sich schliesslich auf seine Qualitäten und war in der Folge das dominierende Team auf dem Spielfeld. Gut die Hälfte der Spielzeit war vorbei, als Renate Aebischer mit ihrem Tor die Führung ausbauen konnte. Im letzten Drittel war wiederum Ärgera die tonangebende Mannschaft. Zwar versuchte Toggenburg immer wieder, die Abwehr zu durchbrechen, doch die Aktionen waren nicht zwingend genug. Schliesslich drückte Ärgera kurz vor Schluss dem sich abzeichnenden Sieg noch den Stempel auf, als Sabine Zahno einen schönen Angriff, ausgehend von der Verteidigung und über mehrere Stationen führend, erfolgreich abschliessen konnte. rae

Ärgera – Toggenburg Bazenheid 3:0

Tore: 5. A. Schafer (Bapst) 1:0, 33. R. Aebischer (A. Schafer) 2:0, 59. Zahno (M. Schafer) 3:0.
Ärgera Giffers: Gurtner; M. Schafer, Suter; Mast, Haenni; Egger; Zahno, S. Aebischer, Cattaneo, Schaller; A. Schafer, R. Aebischer, Bapst, Fasel; Raemy.

Sense hielt gegen den Meister lange mit

Die Frauen von Unihockey Sense Ta-fers trafen in der viertletzten Partie der NLA-Meisterschaft auf den letztjährigen Meister Dietlikon. Für die Zürcherinnen gab es nur eine Devise: Viele Tore schiessen und gewinnen. Für Sense ging es in erster Linie darum, die Defensive zu verbessern und möglichst lange im Spiel zu bleiben. Dieses Unterfangen gelang den Senslerinnen zunächst nicht einmal so schlecht. Nach 50 Minuten stand es nur 2:4 für den Favoriten. Die Heim-equipe hatte bis dahin hinten sehr kompakt gestanden und den Zürcherinnen wenig Raum gelassen. Isabelle Heller hatte für Sense zwei Tore erzielen können und ihre Leaderposition im Team einmal mehr bestätigt. Dietlikon aber zeigte, dass sie nicht zufälligerweise die meisten Tore in der laufenden Saison erzielt haben. Mirca Anderegg, Carolina Widar, Sara Schäfer und Co. nutzten jede Chance, die sich ihnen bot, eiskalt aus.

Als bei Sense gegen Ende der Partie die Kräfte zu schwinden begannen, kamen die Dietlikerinnen auch zu mehr guten Möglichkeiten: Sie liessen sich nicht zwei Mal bitten und erzielten binnen sechs Minuten vier Treffer. Letztlich resultierte für die Freiburgerinnen mit 2:8 eine weitere (zu) hohe Niederlage. ast

Sense – Dietlikon 2:8 (1:3, 1:1, 0:4)

Sporthalle Wünnewil. – 50 Zuschauer. – Tore: 6. Anderegg (Widar) 0:1. 9. Vögeli (Widar) 0:2. 10. Heller (Ackermann) 1:2. 20. Morf (Berner/ Ausschluss Salzmann) 1:3. 32. (31:29) Heller 2:3. 32. (31:42) Widar (Morf) 2:4. 23. Morf 2:5. 56. Stadelmann (Schäfer) 2:6. 59. Morf (Berner) 2:7. 59. Vögeli (Stadelmann) 2:8.
Sense Tafers: Zahno; Schüpbach, Marklund; Schmutz, Heine; Ackermann, Heller, Molinari; Güngerich, Salzmann, Stauffiger; Suma.

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