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Auf den Spuren von Bruder Klaus durch die Stadt Freiburg

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Die Schweizer Nationalgeschichtsschreibung hat aus dem Obwaldner Eremiten Niklaus von Flüe einen Nationalheiligen gemacht. Die Erhöhung des spätberufenen Ordensmannes war so erfolgreich, dass er selbst in den reformierten Gebieten geehrt wird. Dieses Jahr gedenkt die Schweiz seines 600. Geburtstags. Unter den unterschiedlichen Anlässen sticht die Tour des «mobilen Erlebnisses» heraus. Der Pavillon «Niklaus von Flüe – Unterwegs» besucht diesen Sommer jeden einzelnen Kanton. Morgen Samstag kommt er nach Freiburg auf den Georges-Python-Platz. Das spirituell und bescheiden gestaltete Angebot soll dem Besucher die Geisteswelt des Heiligen näherbringen und Selbstreflexion ermöglichen. Es stellt nicht nur die Taten des Mystikers und Friedensvermittlers dar, es stellt sein Wirken in einen geistigen Rahmen. Der Besucher begibt sich ohne Schuhe, Mobiltelefon und Uhr in einen abgedunkelten Raum. Was ihn dort bewegt, was er fühlt und erfährt, kann er danach als Text oder Zeichnung auf Papier bannen. Verschiedene Veranstaltungen begleiten die Präsenz des Pavillons in Freiburg. So wird am Vormittag im Kulturraum unter der reformierten Kirche das Radbild von Niklaus von Flüe erklärt und spielerisch entdeckt. Am Nachmittag diskutiert Nabih Yammine, Experte und Kenner des Heiligen, mit den Besuchern über dessen Spiritualität.

Um 14 Uhr startet ein deutschsprachiger Rundgang von Marco Schmid durch die Stadt Freiburg zum Thema «Unterwegs sein». Die Stadtwanderer treffen sich beim Büro von Freiburg Tourismus.

Georges-Python-Platz, Freiburg. Sa., 26. August, 10 bis 19 Uhr.

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