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Aufwertung Burgquartier: Ein weiteres Puzzleteil ist gelegt

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Bei strömendem Regen weihte die Stadt Freiburg am Freitag die sanierte Zähringertreppe ein. Nach fünfzehn Monaten Bauzeit wurde sie für die Fussgängerinnen und Fussgänger wieder freigegeben.

«Man könnte meinen, die Zähringertreppe sei geradezu ein zu vernachlässigendes Element im Vergleich zur Zähringerbrücke und im gesamten Kontext der Aufwertung des Burgquartiers. Aber das ist sie nicht. Denn zum einen ist sie Teil des denkmalgeschützten Perimeters, und zum anderen ist sie eine wichtige Verbindung für die sanfte Mobilität.» Mit diesen Worten begrüsste der Freiburger Stadtammann Thierry Steiert (SP) am oberen Brückenkopf die rund 50 geladenen Gäste zur Einweihung der sanierten Zähringertreppe. Dem feierlichen Akt wohnte abgesehen von Laurent Dietrich der gesamte Gemeinderat bei, gekommen waren auch Mitglieder des Generalrats und Vertreter der technischen Dienste von Stadt und Kanton, Stadtarchitekt Enrico Slongo sowie Staatsrat und Baudirektor Jean-François Steiert (SP).

Zufriedene Anwohnerinnen

«Trotz des Regens erstrahlt die Treppe nun in neuem Glanz», freute sich auch Gemeinderat und Bauvorsteher Elias Moussa (SP) über das Ergebnis. Er dankte allen involvierten Personen für ihre Arbeit und auch den Anwohnerinnen und Anwohnern für ihre Geduld während der Bauarbeiten. Anne-Caterine Senn und ihre Tochter Miria Knobel konnten diese hautnah mitverfolgen. Sie wohnen im Haus direkt unter der Brücke. Auch sie freuten sich über das gelungene Werk. «Ich gewinne Zeit, weil ich auf meinem Schulweg nicht mehr den Umweg über den Stalden machen muss», sagte Miria Knobel. Und ihre Mutter drückte ihre Bewunderung für die Menschen aus, die in diesem steilen Gelände und auf engstem Raum unmittelbar neben der Baustelle der Zähringerbrücke arbeiten mussten. Auch habe sie die proaktive Kommunikation der Bauleitung sehr geschätzt. «Jetzt können wir wieder für den Freiburger Treppenlauf Tzampata trainieren, und hoffentlich finden Besucherinnen und Besucher aus der Oberstadt wieder den Weg zu uns.»

Die Zähringertreppe wurde 1924 gebaut. Die Sanierung kostete 2,1 Millionen Franken (die FN berichteten). Aus denkmalpflegerischen Gründen wurde sie wieder gleich aufgebaut, erfüllt nun aber die heutigen Sicherheitsnormen. Die neu installierte Beleuchtung entspricht zudem der Lichtstrategie der Stadt. Neben der Treppe wurden einheimische Bäume und Sträucher gepflanzt.

Kommentar (1)

  • 02.12.2023-heimwehfreiburgerin

    Danke den involvierten für die grosse Arbeit. Ich freue mich, beim nächsten nach Hause kommen, die neue Treppe zu benützen.

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