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Begleitetes Wohnen in Bulle

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Bulle Immer mehr Menschen fänden sich auf der Strasse wieder, schreibt «La Tuile» in einer Mitteilung. Darum lässt sich die Organisation, welche in der Stadt Freiburg die Notschlafstelle mit 28 Plätzen betreibt, nun auch in Bulle nieder. Ab März bietet sie dort in der Stadt vier Wohnplätze an. Das Projekt heisst «begleitetes Wohnen» und richtet sich an Menschen, die Arbeit und Wohnung verloren haben und nun mittelfristig wieder eine Wohnung suchen und alleine leben wollen.

Keine Nothilfe

«Wir bieten eine Alternative zum privaten Wohnungsmarkt, der für Leute ohne Arbeit und feste Adresse sehr hart ist», teilt La Tuile mit. Das begleitete Wohnen ist explizit nicht als Nothilfe konzipiert, sondern als Stabilisations- und Integrationsprojekt. La Tuile will das neue Angebot mit der Zeit auf rund fünfzehn Studios in der Region Bulle ausbauen.

Der Verein La Tuile wird durch den Kanton Freiburg, die Loterie Romande sowie private Spenderinnen und Spender finanziert. njb

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