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Bei der Gewässersanierung harzt es

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Der Tod von 18 000 Lauben und Millionen von Eiern vor einem Monat hat es auf dramatische Weise gezeigt: Mit dem Gewässerschutz in der Saane steht es nicht zum Besten. Zwar konnte mit kurzfristigen betrieblichen Massnahmen des Wasserkraftwerks Ölberg ein weiteres Massensterben der Fische verhindert werden. Doch längerfristig braucht es mehr als nur eine Pflästerchenpolitik. Gemäss dem Gewässerschutzgesetz des Bundes hat der Kanton bis 2030 Zeit, die wasserkraftbedingte Sanierung seiner Gewässer umzusetzen. Doch Freiburg hat erst für ein Projekt eine umfassende Sanierungsverfügung erteilt. Und: Auch bei der Restwassersanierung ist der Kanton im Rückstand.

rsa

 

Bericht Seite 2

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