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Beide Cross-Titel in den Sensebezirk

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Über die 6-Kilometer-Distanz der Frauen und Jugendlichen war die 43-jährige, unverwüstliche Rechthaltnerin Regula Zahno vorerst immer vorne dabei. Erst Mitte der Schlussrunde verlor sie den Anschluss an die Jugendläuferinnen Samuel Caillet-Bois (Monthey) und Baptiste Pugin (Bulle), erkämpfte sich aber ungefährdet den Titel. Zum Rennen meinte sie: «Der Start war sehr schnell, und ich wurde hart gefordert, wollte ich nicht zurückfallen. Auf dem neuen Rundkurs in Farvagny gab es erfreulicherweise weniger als 100 Meter Sumpfterrain zu bewältigen.» Zahno ist weiter voll im Training, fünf bis sechs Stunden in der Woche, und dies seit 34 Jahren. Bereits am 2. März absolviert sie in Payerne den nächsten Lauf. «Meine Höhepunkte in diesem Jahr sind der Kerzerslauf, der GP Bern und der Frauenlauf in Bern. Aber die Gesundheit ist mir wichtiger als die jeweilige Platzierung», sagt Zahno.

Fiktu überlegen

Bei den Elite-Männern über 9 Kilometer feierte der 24-jährige Guta Fiktu vom BTV Aarau einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg. Bis ins Ziel nahm er dem neuen Freiburger Meister Erich Huber (LAT Sense) über 250 Meter ab: «Ich war nie gefährdet und lief mein Rennen. Der teilweise böige Wind machte mir zu schaffen.»

Im Kampf um den Freiburger Titel war vorerst eine Vierer-Gruppe beieinander. In der dritten Runde konnte sich der 33-jährige Erich Huber von dieser Gruppe absetzen. Es gelang ihm, ungefährdet seinen ersten Freiburger Cross-Titel zu erkämpfen. «Ich bin froh, dass wir am Nachmittag bei gutem und sonnigem Wetter laufen konnten, wobei mich der teils heftige Wind nicht stark störte. Entsprechend hatte ich heute grossen Spass und wurde zudem mit meinem ersten Titel belohnt.» Zum Sieger meint er: «Guta Fiktu war haushoch überlegen und absolut ausser Reichweite. Er lief in einer anderen Liga.» Huber trainiert weiterhin sechs Mal eine Stunde in der Woche und hat sich für dieses Jahr folgende Höhepunkte ausgesucht: Die 10-km-Strassenmeisterschaft, den Kerzerslauf und den GP von Bern.

Sieg für Denis Bigler

Beim grossen Feld der Läufer über 7,5 km dominierten die Junioren und feierten durch den hoch überlegenen Bilel Mdaini (CA Broyard) vor Dorian Marchal (LS Athlétisme) einen klaren Sieg. Aber bereits auf Platz drei lief Denis Bigler (AC Murten) ein. Der ehemalige Schweizer Meister der M40-Kategorie siegte nicht unerwartet in seiner Klasse, obwohl er im letzten Jahr einen längeren Spitalaufenthalt zu bewältigen hatte und seinen Trainingsaufbau hauptsächlich mit Velofahren gestaltete. «Ich bin wohl im AC Murten, trainiere aber meist für mich alleine.»

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