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Beim Nebelfestival in Tafers gibt es ein Wiedersehen mit alten Bekannten

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Zum 11. Mal trotzt das Festival im Näbù der herbstlichen Kulturdepression. Zu Gast sind dieses Mal der Kabarettist Bänz Friedli und mit Jobert & Pancetta auch zwei gute alte Bekannte.

Der Kulturverein Wier Seisler bringt ein wenig Farbe in den nebligen Herbst. Letztes Jahr feierte das Festival im Näbù mit der zehnten Ausgabe ein kleines Jubiläum. Dieses Jahr wird ein neues kulturelles Menü serviert. Den Auftakt macht am Donnerstag der bekannte Kabarettist, Kolumnist und Radiosatiriker Bänz Friedli, der eine Mischung aus Theater, Stand-up-Comedy und Lesung präsentiert. Seine Vorstellung in Tafers ist bereits ausverkauft.

Häusliche Konflikte

Am Freitag gibt es ein Wiedersehen mit zwei alten Bekannten: Das Duo Jobert & Pancetta beehrt den Kulturverein mit einem Auftritt. Jobert und Pancetta, das sind Robert Stofer und die Senslerin Eveline Dietrich. Die beiden stehen seit 25 Jahren gemeinsam auf der Bühne, seit 2001 als Duo. Bei ihren Auftritten spürt man, wie gut sie einander kennen und ergänzen. Jetzt sind sie mit einem neuen Programm unterwegs. Es heisst «Heimspiel» und macht all die kleinen häuslichen Konflikte und nervigen Kleinigkeiten zum Thema, die sich im trauten Heim ergeben – der ganz normale Alltagswahnsinn. Jobert und Pancetta spielen ein bieder-skuriles Paar und beziehen das Publikum mit ein – sozusagen als ungebetene Gäste, welche die Nerven der beiden auf die Probe stellt.

Mundartspezialist Christian Schmutz tritt zum Abschluss des Festivals auf.
Corinne Aeberhard/a

Zum Abschluss des Festivals im Näbù macht der Sensler, der den Sensler Dialekt am besten kennt, das, was er am besten kann: Sich und die Welt davon zu überzeugen, warum dieser Bezirk und alle seine Einwohnerinnen und Einwohner wichtig sind für diese Welt. Der Auftritt des Spoken-Word-Kabarettisten ist eingebettet in ein Dreigang-Menü.

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