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Beratung und Unterstützung

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Am 1. Oktober ist die Meldestelle für Findeltiere im Kanton Freiburg in Betrieb genommen worden (FN vom 30. September). Diese ist einer schweizerischen Findeltier-Datenbank angeschlossen. Das Veterinäramt ist im Kanton Freiburg die zuständige Stelle, welche die Anzeigen vermisster oder gefundener Tiere entgegennimmt.Aufgrund der neuen Tierseuchengesetzgebung müssen die Hunde seit anfangs Jahr (mit einem Microchip) gekennzeichnet und in einer Datenbank registriert sein. Am vergangenen 2. Mai sind drei vom Bundesrat beschlossene Verordnungen in Kraft getreten. Diese zielen hauptsächlich darauf ab, Beissunfälle durch Hunde zu verhindern.Aufgrund dieser neuen Aufgaben, die auf den Kanton zukommen, hat am 1. Juli der Sozialpädagoge Daniel Fontana seine Tätigkeit beim Veterinäramt aufgenommen. Neben seiner Erfahrung, mit zwischenmenschlichen Konflikten umzugehen, hat er ebenfalls breite Kenntnisse und ist im Umgang mit Hunden bewandert, wie am Freitag vor den Medien gesagt wurde.Es ist vorgesehen, dass der neue Mitarbeiter des Veterinäramtes später auch Aufgaben im Rahmen des neuen Hundehaltungsgesetzes wahrnehmen wird, wie er den FN gegenüber sagte. Er wird etwa Hundehaltern, Opfern und Gemeinden für Beratung zur Verfügung stehen. Er wird die Gruppe der Ausbildner zusammenstellen und betreuen, welche die Sensibilisierungskurse erteilen wird.Wie es in der Botschaft des Staatsrates hiezu heisst, wird wohl noch eine weitere personelle Verstärkung nötig sein. Es sei jedoch vorgesehen, dass die gesamten, durch die Anwendung des Gesetzes verursachten Kosten von allen Hundehaltern gemeinsam getragen werden. wb

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