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Bereit sein für Wasser- und Stromknappheit

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«Wasser beschäftigt uns in Zukunft auch weiterhin. Das ist ein Muss.» Mit diesen Worten weist der Präsident der Gemeinde Rüschegg, Markus Hirschi, auf ein wesentliches Problem in seiner Region hin. Die zurückliegende «enorme Sommerhitze und der viel zu geringe Niederschlag» führten dazu, dass diverse Quellfassungen weniger Wasser führen. Private Besitzer von Quellen hätten sich darum nach einem Anschluss an das Gemeindewassernetz erkundigt, schreibt Hirschi im aktuellen Informationsblatt «Dr Rüschegger». Für die Wasserversorgung der Gemeinde sei ebenfalls der Strom, der etwa Pumpen antreibt, wichtig. Die Gemeinde habe darum einen Plan erarbeitet, um für den Notfall einer Wasser- oder Stromknappheit gerüstet zu sein. Die drohende Energiekrise habe zudem die Planung des Budgets 2023 erschwert, weil nicht absehbar sei, wie sich die drohende Krise langfristig auswirke. Die Gemeindeversammlung hat Ende vergangener Woche das Budget mit einem Gesamtaufwandüberschuss von 24’818 Franken genehmigt, wie die Gemeinde mitteilt. Das Budget sieht einen Aufwand in der Höhe von 8,9 Millionen vor.

 

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