Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Berner Gäste dominieren den Abendschwinget in Tafers

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Fritz Ramseier (Süderen) holte sich als lachender Dritter dank einem gestellten Schlussgang den Sieg beim Abendschwinget in Tafers.

Rund 500 Zuschauer sahen am Samstag in Tafers beim Abendschwinget schönen Schwingsport. Beim Fest der 37 Aktiven gaben die Gäste aus dem Bernbiet rasch den Takt an. Weil Dominik Gasser (Süderen) und Lars Zaugg (Aeschau) in einem verhalten geführten Schlussgang keinen Gewinner ermitteln konnten, ging der Festsieg an den lachenden Dritten, Fritz Ramseier (Süderen), der sich mit 57,50 Punkten vor den Schlussgangteilnehmern mit je einem Viertelpunkt weniger durchsetzte.

Minders Karrierenende

Bester Freiburger wurde im fünften Rang Steven Moser (Rechthalten), der je drei Siege und drei Gestellte auf seinem Notenblatt hatte. Auf Rang 6 folgte der Seeländer Eidgenosse von Pratteln, Sven Hofer (Kerzers). Im sechsten Gang bezwang Hofer den Heitenrieder Florian Minder, der damit seine Aktivkarriere nach 15 Jahren beendete.

Florian Minder hängte in Tafers die Zwilchhose an den Nagel.
zvg

Nebst den Aktiven stiegen in Tafers auch 62 Jungschwinger aus der Westschweiz und Bern ins Sägemehl. Im Schlussgang der Jahrgänge 2009/08 setzte sich Nathanaël Cardinaux nach einem intensiven Kampf gegen seinen Clubkollegen von La Veveyse, Noé Girard, durch. Bei den Jahrgängen 2011/10 gewann der Emmentaler Kilian Zurflüh seine ersten fünf Kämpfe, musste sich dann aber im Schlussgang gegen Andri Lötscher vom Schwingclub Kerzers geschlagen geben. Unter dem Strich hatte Zurflüh aber mehr Punkte und trug so den Sieg davon.

Jules Castella (Greyerz) dominierte bei den Jahrgängen 2012/13 mit sechs Siegen, unter anderem im Schlussgang gegen den Jeusser Sandro Lehmann, der sich in der Endabrechnung als Dritter hinter dem Düdinger Matteo Brügger klassierte. Bei den Jüngsten (Jahrgänge 2014/15) holte sich Marco Zaugg (Schangnau), Sohn der Schwingerlegende Thomas Zaugg, souverän den Sieg.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema