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Berufsbeistandschaft hat sich konstituiert

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In den Gemeinden Bösingen, Düdingen, Überstorf, Wünnewil-Flamatt und Schmitten ist die Berufsbeistandschaft als Gemeindeverband organisiert. Nach den Erneuerungswahlen hat sich der Vorstand dieses Verbandes gestern Abend in Schmitten neu konstituiert. Der Schmittner Gemeinderat Hans Dieter Hess übernimmt das Präsidium, die Bösinger Gemeinderätin Yvonne Jungo das Vize-Präsidium. Im Vorstand sind zudem die Gemeinderäte Diana Schmutz, Überstorf, Stefan Luginbühl, Wünnewil-Flamatt, und Andreas Binz, Düdingen.

Die bisherige Präsidentin Isabelle Davet Burri, Überstorf, rief in ihrem kurzen Rückblick in Erinnerung, dass der Verband erst vor einem Jahr gegründet worden ist. Vorher haben die fünf Gemeinden die Berufsbeistandschaft in einer Vereinbarung geregelt. Die Neuorganisation, aber auch das neue Erwachsenenschutzgesetz sowie mehrere Wechsel im Friedensgericht hätten dazu geführt, dass die Legislatur sehr intensiv war, sagte sie. Sie könne dem neuen Vorstand kaum eine ruhige Amtsperiode wünschen, da sie wisse, dass dies kaum möglich sei, sagte Isabelle Davet Burri. Sie wünsche ihm aber Spass und eine gute Zusammenarbeit. Sie und die übrigen abtretenden Vorstandsmitglieder wurden verabschiedet. Als Einführung für die neuen Amtsinhaber haben Friedensrichterin Béatrice Kaeser und Berufsbeistand Elmar Boschung ihre Arbeit kurz vorgestellt.

Die Dotation der Stellenleitung der Berufsbeistandschaft ist mit dem Wechsel von Urs Kolly zu Elmar Boschung zu Beginn dieses Jahres von 20 auf 30 Prozent erhöht worden. Sein Pensum als Mandatsführer will Elmar Boschung Anfang 2017 zudem von 100 auf 90 Prozent reduzieren. «Die so frei gewordenen zweimal zehn Prozent für die Mandatsführung werden wir wohl weiterhin beanspruchen, denn die Mandate nehmen zu und die Fälle werden komplizierter», sagte er gestern.  im

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