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Bessere Kontrolle bei Geldbezügen

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Untertitel: Das Konto kann mit der Maestro-Karte bald nicht mehr überzogen werden

Vorgeprescht ist die Credit Suisse (CS): Ab dem 23. August kann bei ihr mit Maestro (frühere EC-Karte) nur noch Geld bezogen werden, wenn der entsprechende Betrag auch auf dem Konto liegt. Ob im Ausland oder an Automaten anderer Banken – die Maestro-Karte ist nun direkt mit dem entsprechenden Konto verbunden. Die CS kann damit selber bei den Transaktionen den Kontostand überprüfen, was ihre Kontrolle vereinfacht und ihr Risiko senkt. Überziehungslimiten können vertraglich vereinbart werden.

Auch die UBS findet Gefallen am neuen System. So könnte im Laufe des nächsten Jahres die Möglichkeit integriert werden, online abzufragen, ob genug Geld auf dem Konto des Kunden liegt. Schon entschieden hat sich die Zürcher Kantonalbank. Sie will aber frühestens 2007 auf ein CS-ähnliches System umstellen.

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