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Beste Voraussetzungen

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Elternforum Murten auf gutem Weg

Autor: Von NICOLE BASIEUX

«Die Kommunikation ist das A und O, wenn man ein funktionierendes Elternforum ins Leben rufen will», eröffnete die eingeladene Rednerin Doris Iseli aus Burgdorf ihren kurzweiligen Vortrag. Sie ist selber als Copräsidentin des Elternforums Burgdorf tätig und hat dort in den letzten zwei Jahren viele Erfahrungen gemacht.Das Elternforum Murten soll am 15. Januar 2008 gegründet werden. Im Vorfeld konnten die besten Voraussetzungen geschaffen werden. Einem raketenartigen Start steht nun nichts mehr im Wege. Dies war in Burgdorf nicht so. Sie hätten quasi einen Kaltstart gehabt, weder Finanzen noch Infrastrukturen seien vorhanden gewesen, erzählt Frau Iseli. Die Diskussionsrunde profitierte sehr von den Erfahrungen und Erzählungen des Gastes.

Wie ein Gemälde

Die Vertreter der Schulleitung, Regula Hurni und Christian Brechbühl, benutzten als Vergleich eine treffende bildhafte Darstellung: «Das Elternforum entspricht einem Gemälde. Das Konzept ist der Rahmen, der Vorstand der erste Meilenstein und dieser wird dann ins Wasser geworfen, wo er kreisförmige Wellen schlägt.» Dieses Gemälde ergäbe dann zum Beispiel eine Landschaft. Alle Eltern der Schüler seien eingeladen, sich an der Gestaltung des Bildes zu beteiligen.Ein grosses Problem schien für die Anwesenden doch die Frage nach den konkreten Aufgaben des Elternforums zu sein. In diesem Forum sollen Probleme und Sorgen zur Sprache kommen und mögliche Lösungen gefunden werden. Eine Plattform zum Austausch von Erfahrungen und zur Möglichkeit von Diskussionen soll so geschaffen werden.

Gremium bilden

Als nächster Schritt wird wohl ein Gremium zusammengestellt, das sich mit der Zusammenstellung des Vorstands und den ersten Treffen und Themen beschäftigt.Doris Iseli empfahl, lieber mit kleinen Projekten zu starten, um so möglichst bald auch Erfolge verbuchen zu können. «Um die ganze Sache ins Rollen zu bringen, sind positive Erfahrungen wichtig», erläuterte sie. Bei unverbindlichen Aktionen, in eventueller Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen könne effizient eine erste Treff- und Austauschmöglichkeit geschaffen werden. Alle Eltern sollen angesprochen werden, das bedeutet, dass die Basis des Elternforums möglichst breitgefächert sein sollte und die Kommunikation funktionieren muss, ermittelten die anwesenden Eltern.Die Motivation ist da, um zusammen mit Behörden und Lehrpersonen Lösungen für mögliche Probleme zu finden und um eine Plattform zu kreieren, auf welcher sich die Eltern untereinander austauschen können.«Humor und Freude sind dabei ganz wichtig. Sowie der Grund, warum wir das alles machen: unsere Kinder», schloss Christian Brechbühl die offizielle Runde.

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