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Bewahrung und Respekt

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Untertitel: Barbarafeier in Rechthalten

Zahlreich erschienen die Mitglieder des Vereins der Artilleristen, Train- und Festungssoldaten zum wichtigsten Ereignis des Jahres und zur Verehrung der heiligen Barbara in Rechthalten. Dem Jahresbericht von Präsident Hans Balz konnte entnommen werden, dass das Ziel der Kameradschaftspflege mit den Aktivitäten erfüllt wurde. Am traditionellen Barbaraschiessen in Belfaux wurden gute Resultate erzielt. Motf Bernhard Schafer, Verantwortlicher für den Fahrzeugpark und das Trainmaterial, und Kpl Benjamin Meister, zuständig für den Artillerie-Geschützbunker auf dem Jaunpass, lobten den Fleiss der Helfer.

Der Vorstand mit Hans Balz, Beat Gujer, Kurt Kempf, Dionys Julmy, Pius Schaller, Marcel Kolly, Bernhard Schafer, Anton Tinguely und dem Vereinspfarrer Hans Brügger wurde per Akklamation für weitere drei Jahre gewählt. Anstelle des Rechnungsrevisors Hugo Schneuwly wurde Martin Jungo zum Ersatzmann der beiden Revisoren Xaver Egger und Josef Kolly gewählt. Die Gefreiten Heinrich Bürgi, Franz Schmutz und Josef Philipona und Train-Soldat Peter Werro wurden mit ihren über 80 Jahren zu neuen Ehrenmitgliedern ernannt. Der Festtags-Austragungsort 2006 wird Schmitten sein. Ständerat Urs Schwaller ging in seiner kurzen Ansprache auf die Armee XXI ein. Freiburg könne sich mit dem Verbleib der Armee in Romont-Drognens glücklich schätzen und sei im Vergleich zur Westschweiz gut bedient. Die Zukunft der Armee werfe grosse Fragen auf, etwa zur allgemeinen Dienstpflicht oder zur eigentlichen Verteidigungsbereitschaft. Die Entwicklung der nächsten zehn Jahre müsse intensiv verfolgt werden.
Traditionsgemäss feierten die Kameraden eine Messe, in der Pfarrer Moritz Sturny an die Grundsätze der Anrufung der heiligen Barbara erinnerte. Der Festgottesdienst wurde vom Jodlerklub «Echo vom Bärgli» Rechthalten verschönert und die Musikgesellschaft Rechthalten umrahmte die Totenehrung und führte den feierlichen Marsch durch das Dorf an.
Rino Büchel vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz wies in einem Vortrag auf die besondere Verantwortung für den Schutz von Kulturgütern hin. Es geht um das Bewahren, Sichern und Respektieren von beweglichen und unbeweglichen Gütern, die von internationaler, nationaler und regionaler Bedeutung sind.

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