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Bewegungsreha wird nach Merlach verlegt

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Die Rehabilitationsabteilungen des Freiburger Spitals HFR ziehen um. Im Spital Merlach wird die Rehabilitation des Bewegungsapparats untergebracht.

Im Rahmen der Strategie 2030 hatte das Freiburger Spital HFR entschieden, die stationären Rehabilitationsabteilungen neu zu organisieren und teilweise zusammenzulegen. Nun wird diese Neuorganisation konkret: Am Montag und Dienstag dieser Woche ziehen die verschiedenen Rehabilitationszentren des HFR um, wie das Freiburger Spital in einer Mitteilung schreibt.

Der Standort Merlach wird neu die muskuloskelettale Rehabilitation, die Rehabilitation des Bewegungsapparats, beherbergen. Im Gegenzug wird die kardiovaskuläre Rehabilitation, die Regeneration nach Herzerkrankungen, von Merlach nach Riaz im Greyerzbezirk verlegt. Ebenfalls in Riaz befindet sich neu die pulmonale Rehabilitation, die Behandlung von Lungenkrankheiten, die sich vorher in Billens im Glanebezirk befand.

Klar definierte Aufträge

Nach diesen Umzügen habe jeder Standort einen klaren Auftrag, schreibt das Freiburger Spital. Das HFR Riaz wird sich auf die kardiovaskuläre Rehabilitation sowie die pulmonale Rehabilitation konzentrieren, während das HFR Merlach-Murten zusätzlich zur bestehenden Neurorehabilitation neu auch muskuloskelettale Rehabilitation anbieten wird.

Die geriatrische Rehabilitation bleibt an den Standorten Tafers und Riaz. Laut HFR wird sich mit dieser Neuorganisation die Anzahl der möglichen Behandlungen erhöhen. Die Bettenzahl der einzelnen Rehabilitationsbereiche bleibt aber vorerst gleich.

Ende der stationären Leistungen in Billens

Diese Umzüge markieren auch das Ende der stationären Leistungen am Standort Billens. Medizinisch-pflegerische Teams des Freiburger Spitals werden dort jedoch weiterhin ambulante Sprechstunden in den Bereichen Rehabilitation sowie Chirurgie, Gedächtnistraining und Neuropsychologie durchführen.

Das Gesundheitsnetz Glane plant in den Räumlichkeiten in Billens zudem die Einrichtung eines Gesundheitszentrums in Zusammenarbeit zwischen den drei südlichen Kantonsbezirken und dem HFR. Das Zentrum soll Sprechstunden von Allgemein- und Fachärzten – darunter auch solche des HFR –, Angebote von spezialisierten Therapeutinnen und Therapeuten sowie Leistungen der Gesundheitsligen umfassen. Dieses Gesundheitszentrum soll ab der zweiten Jahreshälfte 2022 realisiert werden.


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