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Bezwingt Gottéron erstmals ein Topteam?

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Nach der ruhigen letzten Woche, als Gottéron einzig am Montagabend beim Cup-Viertelfinal in Ambri im Einsatz stand, folgt nun ein kleiner Zwischensprint. Bis Weihnachten stehen für Gottéron noch sechs Meisterschaftsspiele sowie der Cup-Halbfinal gegen Zürich an.

Endlich einen Grossen ärgern

Es ist eine wegweisende Zeit für die Freiburger, die in der Tabelle ins Mittelfeld abgerutscht sind. Und es ist gleichzeitig die Möglichkeit zu beweisen, dass sie auch gegen Mannschaften aus dem obersten Tabellenbereich gewinnen können. Denn Gottéron hat zwar bisher in der Meisterschaft 8 seiner 14 Spiele gewonnen, aber noch kein Team aus den Top 4 bezwungen. Für Trainer Christian Dubé ist das kein Beinbruch: «Ich habe nie gesagt, dass wir zur absoluten Spitze gehören. Wir sind eine gute Mannschaft, aber noch keine Mannschaft für die Top 2 oder Top 3. Das muss uns bewusst sein. Um das zu werden, müssen wir noch viel und hart arbeiten.» Er erinnert daran, dass das Ziel vor der Saison gelautet habe, sich in den Top 6 zu klassieren und sich damit direkt für die Playoffs zu qualifizieren. «Dafür müssen wir die Teams aus der unteren Tabellenhälfte schlagen, sonst wird es schwierig. Bis jetzt klappt das gut», sagt Dubé. «Aber natürlich möchten wir auch einmal ein Topteam ärgern. Im letzten Spiel gegen Lausanne waren wir schon nahe dran.»

Die nächste Chance bietet sich den Freiburgern morgen Abend beim Tabellenvierten Genf. «Eine sehr starke Mannschaft. Mit Joël Vermin, Tyler Moy und Linus Omark ist auf diese Saison hin noch einmal viel Qualität dazugekommen. Genf ist sehr talentiert, spielt sehr schnell. Wenn wir gewinnen wollen, müssen wir einen grossen Match auspacken.» Vor allem vor Liga-Topskorer Omark hat Dubé riesigen Respekt. «Er ist ein Magier am Puck. Steht er auf dem Eis, müssen wir immer genaustens wissen, wo er sich gerade befindet.»

Jobin bei der U20-Nati

Fehlen werden den Freiburgern der verletzte Philippe Furrer sowie Gaétan Jobin. Der junge Stürmer ist zwar nach erfolgreicher Operation am Handgelenk wieder einsatzfähig, begab sich gestern aber in die Blase der U20-Nationalmannschaft mit dem Ziel, Ende Dezember mit der Schweiz an den Weltmeisterschaften in Edmonton teilzunehmen.

Der morgige Gegner

Fakten zu Genf-Servette

• Der schwedische Stürmer Linus Omark ist mit 8 Toren und 12 Assists aus 14 Spielen klarer Liga-Topskorer.

• Etwas überraschend hat Gauthier Descloux mit 94,51 Prozent die beste Abwehrquote aller Torhüter der Liga.

• Die letzten drei Duelle gegen Freiburg gewann Genf letzte Saison alle – das Gesamtskore lautete 12:1.

fm

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