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Bollwerk-Festival: Die Bilanz

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Es ging nicht darum, Antworten zu finden in der Auseinandersetzung mit wirtschaftlichen Fragen, erklärt Sally de Kunst, künstlerische Leiterin des BBI. Vielmehr wollte sie eine Vielfalt an Sichtweisen präsentieren, einen spielerischen und provokativen Umgang mit dem Thema pflegen. Die Ergebnisse eines Dialogs zwischen Künstlern und Rezipienten sind unmöglich abzuschätzen. Dennoch schienen insbesondere die Produktionen in den Geschäften, die auf die ganze Stadt verteilt waren, Wellen zu schlagen, die auch ein Publikum erreichten, das nicht zu den «üblichen Verdächtigen» gehörte. Im Verlauf der letzten Woche konnte ausserdem beobachtet werden, wie sich die langen Tische der KITCHAIN (Festivalküche) jeden Abend etwas mehr füllten. Hier trafen sich Künstler und Publikum nach den Veranstaltungen. Diese Gespräche rund um ein Essen schienen besser zu funktionieren als die öffentlichen, zwischen Vertretern der Politik, Schriftstellern und Künstlern. eb

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