Eine Goldmedaille für die Cuchaule und eine Bronzemedaille für das Brot hat Le Radeau am Schweizer Wettbewerb der Regionalprodukte gewonnen. Der Kilbisenf wurde in Estavayer-le-Lac mit einem dritten Rang ausgezeichnet. Und zu guter Letzt wurde Radeau an die Weltausstellung in Mailand eingeladen. Direktorin Emmanuelle Barboni stellt im Jahresbericht denn auch fest, dass die Vereinigung, welche Drogensüchtige betreut, stolz sein kann auf ihre Arbeit. Die Auszeichnungen stünden für die Qualität der Produkte, aber auch für die Qualität der Arbeit der Institution. Le Radeau will nun eine Wohnung kaufen oder mieten, um dort Drogensüchtige auf dem Weg hin zur Autonomie zu begleiten. Zudem soll in der hauseigenen Bäckerei eine Stelle geschaffen werden. «Diese Projekte sind wegen der Wohnungs- und Arbeitsnot entstanden, welche jene Personen haben, die Le Radeau begleitet.» njb
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