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Bruno Brügger, Plasselb

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Bruno Brügger erblickte am 30. Mai 1948 als ältester Sohn der Frieda und des Alois Brügger in Plasselb das Licht der Welt. Die glückliche und arbeitsreiche Kindheit verbrachte er mit seiner Schwester Doris und den zwei Brüdern Edwin und Josef. Bereits als Junge arbeitete er in der elterlichen Sägerei und machte auch Winterdienst und Forstarbeit mit dem Unimog. Mit 18 Jahren konnte er seine Leidenschaft als Lastwagenfahrer im heimischen Betrieb umsetzen.

Der Grundstein für seine Familie wurde mit der Geburt von Udo und Ulrika gelegt, und sie konnten das Eigenheim im Birchi beziehen. Ulrika schenkte ihm die Grosskinder Shana und Mohena, welche sein ganzer Stolz waren.

1999 trat seine geliebte Astrid in sein Leben. Mit ihr verbrachte er glückliche Jahre. Er liebte die Reisen und Ausflüge mit seinem geliebten Schatz. Auch wenn es mal Sorgen gab, war Astrid für ihn da.

Bruno Brügger hatte Diesel im Blut und liebte die Herausforderungen mit seinem Lastwagen. Langeisen, Steinbrecher oder Langholz in Extremsituationen: Alles transportierte er bis fast zu seinem letzten Lebenstag pflichtbewusst.

Die Freizeit verbrachte er als unterhaltsamer Reisebuschauffeur, er spielte in der Musikgesellschaft Plasselb und der Guggenmusik. Als St. Nikolaus verstand er es, die Herzen zu erwärmen. Als Tafelmajor an Hochzeiten und Schauspieler der Theatergesellschaft Plasselb brachte er viele Leute zum Lachen.

1986 übernahm er zusammen mit seinem Bruder Edwin die damalige Transportfirma vom Vater. Der Grundstein der Brügger Transport AG wurde gelegt. Im Bereich Holztransporte und Kiesaufbereitung führten sie die Firma mit viel Herzblut gemeinsam zum Erfolg.

Seine positive Lebenseinstellung wurde leider in den letzten Wochen tief getrübt. Die Hilfsbereitschaft aus seinem ganzen Umfeld und sein Glaube vermochten nicht auch nur einen kleinen Funken Lebensfreude zu erwecken. Am 21. Dezember 2018 ist Bruno Brügger verstorben. Seine positive, aufgestellte und humorvolle Lebensweise soll die Hinterbliebenen begleiten.

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