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Bundesrat beauftragt Krisenstab wegen Cyberangriff

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Der Bundesrat hat einen Krisenstab mit dem Namen «Datenabfluss» mandatiert. Dieser soll die Arbeiten bezüglich des Hackerangriffs auf die Firma Xplain koordinieren. Von dem Angriff sind auch Daten aus der Bundesverwaltung betroffen.

Zudem lässt der Bundesrat ein Mandat für eineAdministrativuntersuchung erarbeiten, wie er am Mittwoch mitteilte. Damit solle von einer unabhängigen Stelle untersucht werden, ob, wo und weshalb die Sicherheitsvorgaben des Bundes allenfalls mangelhaft umgesetzt worden sind. Ziel sei, einen ähnlichen Vorfall in Zukunft zu verhindern.

Weiter hat der Bundesrat entschieden, bestehende Verträge mit Informatikdienstleistern des Bundes zu überprüfen. Die Cybersicherheit solle verbessert und so angepasst werden, dass der Bund im Fall eines Hackerangriffs rasch reagieren könne. Zudem will er sicherstellen, dass die heute von Xplain erbrachten Leistungen für den Bund in jedem Fall gewährleistet werden können.

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