Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Bundesrat Berset sieht vorerst keine schärferen Massnahmen vor

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Gesundheitsminister Alain Berset sieht derzeit keine schärferen Massnahmen im Kampf gegen die Pandemie vor. Laut einem Tweet vom Mittwochabend wird der Bundesrat rasch entscheiden, falls schärfere Massnahmen nötig sind.

Berset hatte sich am Mittwoch mit dem Präsidenten der kantonalen Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK), Lukas Engelberger, und weiteren Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren telefonisch über die Corona-Pandemie ausgetauscht.

«Schärfere Massnahmen (u.a. Schliessungen) sind parat. Sollten sie nötig werden, kann der Bundesrat rasch entscheiden», stellte Berset anschliessend in einem Tweet fest. Die Wirtschaft müsse sich aufgrund der Situation auf mehr Ausfälle vorbereiten und alles daransetzen, Ansteckungen zu vermeiden.

Berset stellte fest, dass die Situation wegen Omikron sehr angespannt sei. Spitäler hätten noch Kapazität, müssten sich aber auf mehr Akutfälle vorbereiten.

«Wir verfolgen sehr genau, wie sich Ferienende und Schulbeginn auswirken und wie sich der Druck auf die Spitäler – Hospitalisierungen und IPS-Auslastung – entwickelt», so Berset. Entscheidend sei, wie viele Omikron-Infizierte Intensivpflege benötigten.

Berset rief die Bevölkerung erneut dazu auf, sich Impfen zu lassen. Impfung und Booster böten guten Schutz vor schwerer Krankheit und Hospitalisierung. Ausserdem sei es wichtig, Kontakte zu reduzieren, Maske zu tragen, regelmässig zu lüften und bei Symptomen umgehend zu testen.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema