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Bundesrat genehmigt Freiburger Aggloprogramm

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Der Bundesrat will den Agglomerationsverkehr in Freiburg mit 40 Millionen Franken unterstützen. Dies hat er am Freitag kommuniziert.

Der Bundesrat hat das 4. Agglomerationsprogramm der Agglomeration Freiburg gutgeheissen. Damit zeigt er sich bereit, die darin geplanten Verkehrsinfrastrukturprojekte mit einem Betrag in Höhe von 35 Prozent zu subventionieren. Total würden diese von 40 Millionen Franken profitieren, vorausgesetzt, sie werden im Zeitraum 2024 bis 2028 auch tatsächlich in Angriff genommen. «Wir haben mit grosser Befriedigung davon Kenntnis genommen», freut sich die Agglo in einem Communiqué. Unter den vielen Projekten figurieren unter anderem die ersten Teilstücke einer zweiten Achse für den Langsamverkehr zwischen Belfaux und Marly und der Umbau des Agglobusnetzes, das künftig ohne fossile Energie auskommen soll. Über den Antrag des Bundesrats muss in letzter Instanz noch das Parlament befinden. Dies wird voraussichtlich im kommenden Jahr geschehen. Wie der Generalsekretär der Agglo Freiburg, Félicien Frossard, auf Anfrage sagte, sei das aber eher eine Formsache.

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