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Bunt wie ein Regenbogen

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Mit der Spatzen-Messe von Wolfgang Amadeus Mozart gestaltete der Gemischte Chor Heitenried unter der Leitung von Simone Cotting-Oberson, an der Orgel von Alice Zosso begleitet, den feierlichen Festgottesdienst am Samstagabend mit. Das diesjährige Cäcilienfest stand unter dem Motto «Regenbogen». Pfarrer Thomas Sackmann betonte in seiner Predigt, wie das Kirchenjahr von der Liebe Gottes überspannt sei wie ein Regenbogen. Den Abschluss des Kirchenjahrs bilde der Christkönigsonntag, an dem die Feier unseres Glaubens in besonderem Masse im Vordergrund stehe. Gerade auch die heilige Cäcilia, Patronin der Kirchenchöre, habe sich zu diesem Christkönig bekannt. Pfarrer Sackmann dankte dem Gemischten Chor Heitenried für seinen Einsatz bei Freud und Leid. Besonderen Dank sprach er den Jubilaren aus: Martin und Guido Zahno für je 55 Jahre Treue zum Kirchengesang, Rosemarie Vonlanthen, Charlotte Egger-Oberson und Dirigentin Simone Cotting-Oberson für je 30 Jahre.

200 Jahre im Dienst der Musik

Ko-Präsidentin Agnes Schaller-Bielmann hiess die Mitglieder mit ihren Partnern und Partnerinnen herzlich zur weltlichen Feier willkommen. In ihren Begrüssungsworten verglich sie den Regenbogen mit der Chorgemeinschaft: So verschieden die Klangfarben, führten doch sie erst zur Harmonie. Die beiden Jubilare Guido Zahno und Martin Zahno hätten manchen Regenbogen mitgestaltet. Sie durften ein seltenes Jubiläum feiern: 55 Jahre Chorgesang. Vieles habe sich in diesen Jahren verändert, hob die Präsidentin in ihrer Würdigung hervor, doch ihre Liebe zur Musik und ihre Freude am Gesang sei geblieben. Mit dem Männerchorlied «Aus der Traube in die Tonne» und einem kleinen Geschenk wurde ihnen herzlich gedankt.

Eine kleine Gesangsgruppe, stimmungsvoll von der Kapelle «Gebrüder Kilchör» aus Gurmels begleitet, sang das Regenbogenlied zu Ehren von drei Frauen, die bereits als Jugendliche (kaum der Schule entlassen) in einen Kirchenchor traten und nun schon 30 Jahre zur Ehre Gottes singen: Rosemarie Vonlanthen, Charlotte Egger-Oberson und Dirigentin Simone Cotting-Oberson. Auch ihnen wurde zum Dank ein kleines Geschenk überreicht.
Pfarreipräsident Lukas Lehmann dankte dem Gemischten Chor Heitenried für seine stete Bereitschaft, mitzuhelfen und mitzutragen. Er sei ein unentbehrlicher Teil der Pfarrgemeinschaft. Ein besonderes Merci ging auch an die Dirigentin Simone Cotting-Oberson, die seit bald einem Jahr den Gemischten Chor Heitenried leitet. Die Zusammenarbeit mit ihr sei angenehm und konstruktiv. Er freue sich auf das kommende Jahr, in dem verschiedene Jubiläen gefeiert würden: 125 Jahre Chor Heitenried und 100 Jahre Pfarrkirche Heitenried.

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