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Busse für 20-Jährigen, der auf einer Baustelle Signale umgestellt hat

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Die Freiburger Staatsanwaltschaft hat einen jungen Mann zu einer Busse verurteilt. Der 20-Jährige hatte im September letzten Jahres auf einer Baustelle zwei Verkehrssignale umgestellt. Diese zeigten an, in welche Richtung die Verkehrsteilnehmer auf diesem Abschnitte fahren sollten. Er hat sie um 180 Grad gedreht, sodass sie in die entgegengesetzte Richtung zeigten. Aufgrund dieser Signalisation sind Verkehrsteilnehmer in eine Sackgasse geleitet worden. Wie es im Strafbefehl heisst, habe die Staatsanwaltschaft auch geprüft, ob dem jungen Mann auch Behinderung des öffentlichen Verkehrs vorgeworfen könne. Da keine Gefährdung des Lebens verursacht wurde, wurde dieser Vorwurf nicht weiterverfolgt. Der Verurteilte muss eine Busse von 200 Franken sowie die Auslagen für das Verfahren von 187 Franken bezahlen. 

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