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Cäcilienchöre feiern ihre Schutzpatronin

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Plasselb

Am 19. November feierte der Gemischte Chor Plasselb den Tag der heiligen Cäcilia. Für die heilige Messe wurde die «Missa Facile» von Hans Althaus ausgewählt. An der Orgel wurde der Chor von seinem langjährigen Organisten Xaver Ruf­fieux begleitet. Pfarrer Niklaus Kessler zelebrierte den Gottesdienst und dankte dem Chor für das musikalische Engagement zum Lobe Gottes. Nach der heiligen Kommunion überreichte er Heinrich Kolly für sein 40-Jahr-Jubiläum die Bene-Merenti-Medaille. Zudem dankte er Bernhard Aeby für 25-jährigen Chorgesang; ihm überreichte er die Verbandsmedaille. Zum Abschluss wurde das «Gebet des Sängers» von Pierre Kaelin angestimmt. Danach begab sich der Gemischte Chor zum Apéro und Nachtessen ins Vereinslokal. Präsident Manfred Neuhaus überreichte den Jubilaren ein Präsent. Er gratulierte Xaver Ruffieux für 55 Jahre Tätigkeit im Chorgesang, als Sänger im Männerchor oder als Dirigent. Aber auch Josef Neuhaus durfte für sein 30-jähriges Engagement eine Gratulation entgegennehmen. Vertreter der Pfarrei- und Gemeindebehörden überbrachten Gratulations- und Dankesworte. Mit einer Gesangseinlage gratulierte der Chor den Jubilaren. Bei Geselligkeit und Gemütlichkeit verging der Abend viel zu schnell.

Heitenried

Mit der feierlichen «Missa brevis» von Charles Genoud stimmte der Gemischte Chor Heitenried in den Festtagsgottesdienst ein. Abbé Christoph Wojtkiewicz dankte ihm und der Dirigentin Simone Cotting sowie der Organistin Nicole Fasel für das stete Mitgestal­­­ten der liturgischen Feiern. «Wer singt, betet doppelt», zitierte er einen bekannten Ausspruch von Augustinus. Für ihr grosses kirchenmusikalisches Engagement dankte er insbesondere vier Jubilaren: Bereits seit 50 Jahren lassen Bruno Hayoz, Paul Sturny und Hermann Wohlhauser ihre Stimmen im Tenor erklingen, ebenso lange singt Hermann Perler im Bass mit. Singen sei ein liturgischer Dienst in der Kirche, unterstrich Präses Brigitte Lehmann in der Würdigung, dabei komme aber auch die Kameradschaft nicht zu kurz. Sie wünschte den Jubilaren weiterhin viel Freude sowie zahlreiche spannende Momente und Begegnungen bei der Ausübung ihres Hobbys in der Chorgemeinschaft. An der weltlichen Feier, die unter dem Motto «Singen macht Spass» stand, wurden sie mit humorvollen Liedern und Worten gewürdigt.

St. Ursen

Mit dem klangvollen Hymnus «Klänge der Freude» von Edward Elgar eröffnete der gemischte Chor St. Ursen die Feier zum Christkönigsfest. Als Festmesse wurde die «Missa Brevis in G» von Wolfgang Amadeus Mozart aufgeführt. Die musikalische Leitung hatte die Dirigentin Maria Antonietta Mollica, die Orgelbegleitung besorgte Giovanna Gatto. Der Tradition folgend feierte der Chor ebenfalls den Cäciliensonntag. Sowohl in der Kirche beim Gottesdienst wie auch am Nachmittag während der weltlichen Feier wurden ungewöhnlich viele Jubilarinnen und Jubilare für langjährige Chortreue geehrt: Nelly Jungo-Egger für 65 Jahre, Astrid Egger-Roggo für 60 Jahre, Otto Jungo für 45 Jahre, Vreni Carrel und Chantal Jungo-­Aebischer für 40 Jahre (Bene Merenti), Erwin Boschung für 30 Jahre, Hildegard Andrey-Vaucher für 25 Jahre (Verdienstmedaille Deutschfreiburger Cäcilienverband) sowie Marie-Louise Müller-Ruffieux und Paul Lehmann für 20 Jahre Mitgliedschaft. Zu den Geehrten gesellte sich auch Fähnrich Otto Riedo, der dieses Amt bereits seit 40 Jahren ausübt. Der Chor wartete am Nachmittag mit einem bunten Strauss von Schlagern auf, die anlässlich des letzten Konzertes aufgeführt worden waren, gespickt mit einer gelungenen Zugabe, arrangiert von der Chordirigentin. Gemütlich, bei Musik und Tanz mit dem Einmannorchesters Music-Man Gilbert Kolly, klang der Nachmittag in festlicher Freude aus.

Gurmels

Mit der klangvollen Messe «Mein Herr und mein Gott» von Fritsche umrahmte der Cäcilienverein Gurmels unter der Leitung von Dirigent Abdiel Montes de Oca mit der Organistin Rebecca Tschümperlin und Bläsern der Musikgesellschaft Gurmels die heilige Messe. Pfarrer Jean-Marie Juriens sprach zum Thema «Was wäre der Mensch ohne Sinne?» Sie ermöglichen uns, die Musik als Lebensmelodie wahrzunehmen. Als Anerkennung für das 40-jährige aktive Singen im Dienste des Kirchengesangs überreichten der Präses und der Präsident Roger Recher die Bene-Merenti-Medaille an Guido Egger und für die 25-jährige Mitgliedschaft die Verbandsmedaille an Kurt Notter. Die weltliche Feier in der OS wurde durch flotte Musikstücke der Musikgesellschaft eröffnet. Später erfreute der Cäcilienverein die Anwesenden mit Liebes-Liedern von Brahms. Die Tenöre unter der Leitung von Paul Fasel ehrten ihren Kollegen und neuen Bene-Merenti-Träger in einer Produktion zur Melodie des Liedes «Guschelmuth». Zum Ehrenmitglied ernannte der Verein Arnold Bertschy. Freundschaftlich und stimmungsvoll verklang der Nachmittag.

Bösingen

Zu seinem Festtag sang der Cäcilienchor Bösingen unter der Leitung der Dirigentin Regina Soum die «Missa in C» KV 220 (Spatzenmesse) und die Motette «Ave Verum Corpus», KV 618 von W.A. Mozart. Der Chor wurde an der Orgel vom Komponisten und Pianisten Bertrand Roulet begleitet. In einer kurzen und stimmigen Predigt dankte der Zelebrant Abbé Patrick Hungerbühler dem Chor und seiner Dirigentin für ihren Einsatz für die Pfarrei St. Jakob Bösingen. Besondere Erwähnung fand Susanne Schmutz aus Bösingen, die bei der anschliessenden Feier mit gemeinsamem Abendessen für 50 Jahre Chorgesang geehrt wurde. Pfarreirätin Marianne Ulrich und Pfarreibeauftragte Anita Imwinkelried bedankten sich bei den Chorsängern und -sängerinnen und der Dirigentin für ihren tollen Einsatz und betonten die Wichtigkeit des Cäcilienchors für das Gemeindeleben. Während des Abends wurden immer wieder Volkslieder und andere Lieder aus dem weltlichen Repertoire des Chores angestimmt, entsprechend fröhlich klang der Abend aus.

Flamatt

Am Cäciliensonntag überreichte Pfarrer Paul Sturny an der Feier des Cäcilienchors Flamatt dem Chormitglied Josef Andrey die bischöfliche Bene-Merenti-Medaille. Josef Andrey singt seit 40 Jahren im Chor, welcher sehr froh ist über seine schöne Tenorstimme. Wöchentlich nimmt er den Weg von Bösingen nach Flamatt unter die Räder und fehlt praktisch nie an Proben und Auftritten. Es bereitet dem Chor grosse Freude, ihn mit dieser Medaille zu ehren. Der Chor sang unter der Leitung von Agnes Kurth Teile aus der Friedensmesse von Lorenz Maierhofer, welche er mit anderen Chören am Verbandsfest 2017 singen wird. Pfarrer Paul Sturny dankte dem Chor für den Einsatz während des ganzen Jahres. Präsidentin Christine Meuwly begrüsste die Chormitglieder im Hotel Moléson mit den Worten, welche auf der Rückseite der Partitur stehen: «Mögen die Menschen nicht müde werden, sich für ein besseres Miteinander einzusetzen.» Der Cäcilienchor Flamatt genoss den Tag bei einem guten Essen mit Musik und Tanz.

Schmitten

An der Samstagabend-Messe feierte der Gemischte Chor Schmitten vor einer grossen Anzahl Gottesdienstbesuchern das Fest der heiligen Cäcilia. Dirigent Marius Hayoz wählte zu dieser Gedenkmesse die «Missa Harmonia Mundi» von Lorenz Maierhofer sowie die Motetten «Singet Gott mit frohem Schall» von G.F. Händel und «Ave Verum» von W.A. Mozart. Der Chor wurde begleitet von seiner Organistin Alice Zosso. Zu Beginn des Gottesdienstes begrüsste Vikar Nazar Zatorsky alle Gläubigen. Nach der Predigt überreichte Präsident Arno Fasel Margrit Jelk und Beat Zehnder die Verdienstmedaille Bene Merenti für 40 Jahre Treue an der Kirchenmusik. Pfarreipräsident Norbert Lehmann dankte den Jubilaren für ihren grossen Einsatz. Er lobte den Chor für die musikalische Mitgestaltung an Messen, Beerdigungen und so weiter. Der Pfarreipräsident wünschte allen Cäcilianerinnen und Cäcilianern eine schöne Feier. Beim Nachtessen im Hotel Kreuz begrüsste Arno Fasel alle Ehrenmitglieder, Gäste und den Vertreter der Gemeinde. Er ehrte noch weitere 16 verdienstvolle Mitglieder. Mit der Comeback Bänd und den geladenen Gästen fand der Tag einen gemütlichen Ausklang.

Giffers-Tentlingen

Der kirchliche Festtag wurde in Giffers-Tentlingen mit dem Lied «König ist der Herr, Völker gebt im Ehr» eröffnet. Pfarrer Hubert Vonlanthen würdigte das Schaffen des Cäcilienchores und überreichte Margrit Oberson und Marius Zbinden die Verbandsmedaille für 25 Jahre Aktivmitgliedschaft. Dirigent François Pidoud gab mit dem Chor und unter musikalischer Begleitung der Organistin Olga Zhukova Lieder des Komponisten Wolfgang Menschick zur «Messa alla Settecento» zum Besten. An der weltlichen Feier gratulierte Präsident Edgar Vonlanthen weiteren Mitgliedern. Für 20 Jahre Chormitgliedschaft erhielt Josef Bertschy ein Geschenk. Werner Schuwey wurde eine Wappenscheibe überreicht. Madeleine Riedo würdigte den Präsidenten Edgar Vonlanthen für seinen unermüdlichen Einsatz während 30 Jahren. Der Verein verlieh dem Ehepaar Bluette und Edgar Vonlanthen die Ehrenmitgliedschaft. Die kirchlichen und weltlichen Behörden von Giffers und Tentlingen unterstrichen in der Gruss- und Dankesbotschaft die Wichtigkeit des Cäcilienvereins an Fest-, Dank- und Trauergottesdiensten. Beim Mittagessen liessen die Sängerinnen und Sänger die würdige Feier mit weiterem Gesang gemütlich ausklingen.

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