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Christian Dubé ist voll im Marschplan

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Im Heimspiel gegen Zug vom 13. Dezember zog sich Christian Dubé eine Handgelenkverletzung zu. Eine Operation war unumgänglich. Seit dieser Woche nun ist der 36-jährige Center wieder voll ins Training integriert. «Jetzt fühle ich mich wieder gut», sagt Dubé erleichtert. Der Heilungsprozess habe eine gewisse Zeit beansprucht, die es zu respektieren galt. «Für diese Art Verletzung sind acht Wochen Pause das Minimum, manchmal dauert es aber auch zehn Wochen. Insofern bin ich zufrieden, wie sich das Ganze entwickelt hat.»

Nicht bei hundert Prozent

Eine Woche nach der Operation war der Kanadier mit Schweizer Lizenz bereits wieder im Kraftraum. Sechs Tage in der Woche hat Dubé für sein Comeback gearbeitet, hinzu kam die Physio. «Mein Ziel war es, auf den Punkt für die Playoffs bereit zu sein.» Vollends ausgeheilt ist die Blessur indes nicht. «Bis zum Ende der Saison wird sich das Handgelenk auch nicht zu einhundert Prozent erholen», so Dubé, der mit einem Tape trainieren und spielen wird. Ein Handicap stelle dies aber nicht dar.

Belebende Konkurrenz

Die Olympia-Pause komme sowohl für ihn als auch die Mannschaft zum idealen Zeitpunkt. «Nicht nur ich, sondern auch Andrei Bykow und andere angeschlagene Spieler haben so die Möglichkeit, wieder den Anschluss zu finden», sagt Christian Dubé. Nicht zu vergessen seien auch die neuen Spieler, wie die von Servette gekommenen Jérémie Kamerzin und John Fritsche sowie Niklas Hagman, der morgen erstmals mit Gottéron trainieren wird. Transfers, die der Routinier im Übrigen begrüsst. «Die neuen Spieler sorgen für zusätzliche Konkurrenz. Sie alle werden sich beweisen wollen. Das wird das ganze Team anstacheln.»

Nicht sonderlich beunruhigt hat Dubé das Auf und Ab von Gottéron in den letzten Wochen. «Klar, die Mannschaft agierte nicht auf ihrem besten Niveau. Aber es fielen auch einige Spieler aus.» Dies habe anderen die Möglichkeit gegeben, sich in Szene zu setzen. «Killian Mottet etwa hat super gespielt», lobt Christian Dubé, der ab dem 25. Februar in Zug wie die gesamte Equipe vier Partien Zeit hat, um sich für die K.o.-Spiele in Form zu bringen. «Mit den Zuzügen müssen wir zunächst die Automatismen finden. Natürlich wollen wir alle Partien gewinnen und möglichst schon im Playoff-Modus spielen.»

 

Personalien: Conz bald zurück und neue Verträge

G estern fehlten neben Benjamin Plüss, der nach seinem Abstecher nach Sotschi einige Tage Urlaub erhielt, auch Sandy Jeannin, Antti Miettinen und Torhüter Benjamin Conz im Training. Während Letzterer morgen aufs Eis zurückkehren sollte, ist mit dem Finnen erst wieder für die Playoffs zu rechnen. «Er könnte eine Art Joker für uns werden», sagt Hans Kossmann. Bereits gut integriert sind die Neuen John Fritsche und Jérémie Kamerzin, die demnächst Verträge bis 2015 beziehungsweise 2016 unterzeichnen dürften. Niklas Hagman, der von Ässät Pori bis Saisonende geholt wurde, trainiert morgen erstmals mit Gottéron. fs

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