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Christoph Wieland und Julia Senti suchen Gespräch mit GLP und SVP

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Die SP-Oberamt-Kandidatin aus dem Seebezirk, Julia Senti, hat sich gestern definitiv entschieden, zum zweiten Wahlgang gegen den FDP-Kandidaten Christoph Wieland anzutreten. Beide setzen ihren Wahlkampf fort. 

Bei den Oberamtswahlen des Seebezirks hat der FDP-Kandidat Christoph Wieland mit 4279 Stimmen das absolute Mehr um 36 Stimmen verpasst. Mit 3030 Stimmen landete die SP-Kandidatin Julia Senti auf dem zweiten von vier Rängen. Wie Julia Senti am Montagmittag gegenüber den FN sagte, hat sie sich nach kurzem Zweifeln am Montagmorgen definitiv dazu entschieden, im zweiten Wahlgang gegen Christoph Wieland anzutreten. Ihr sei zwar bewusst, dass es schwierig werde, aber: «Ich habe ein gutes Resultat erzielt und sehe das als Bestätigung. Ich will den Wählerinnen und Wählern eine Alternative bieten.»

Sie werde den Wahlkampf nochmals herauffahren, sagte Julia Senti. Sie wolle unter anderem an Bahnhofaktionen das Gespräch mit der Bevölkerung des Seebezirks suchen. «Ich setze auf eine höhere Wahlbeteiligung als am Sonntag.» Diese lag bei 35,53 Prozent. Am Donnerstag werde sie zudem mit der GLP sprechen. Deren Kandidat ist am Sonntag ausgeschieden, und Senti hofft nun auf die Unterstützung seiner Partei. Zudem werde sie mit der SVP See das Gespräch suchen. 

Dass Christoph Wieland nochmals antritt, liegt auf der Hand. Er will im gleichen Stil wie bisher weiterfahren mit dem Wahlkampf und Anlässe organisieren. «Ich werde alles dafür tun, dass meine Wählerinnen und Wähler erneut an die Urne gehen.» Und er werde das Gespräch mit der GLP und auch mit der SVP suchen, sagte Christoph Wieland am Montag auf Anfrage.   

Christoph Wieland (rechts) am Sonntag mit seinem Bruder Philipp Wieland in Kerzers. 
Corinne Aeberhard

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