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Courgevaux-Kerzers geht nicht als Leader in die Winterpause

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In der 1. Liga der Frauen ist Courgevaux-Kerzers vom Leaderthron gestossen worden. Die Freiburgerinnen verloren beim FFV Basel 1:3 und beenden die Vorrunde auf Rang drei.

Es ist nichts geworden mit dem inoffiziellen Titel des Herbstmeisters für den FC Courgevaux-Kerzers. Der bisherige Leader verlor am Samstag das letzte Vorrundenspiel beim FFV Basel 1:3. Die Nordwestschweizerinnen starteten auch ohne Liga-Topskorerin Michelle Probst, die in dieser Saison bereits 14 Tore erzielt hat, furios in die Partie.

Nach nur gerade drei Minuten schoss Oxana Messerli das Heimteam in Führung. Es war ein denkbar schlechter Start für die Freiburgerinnen. Und in der 21. Minute kassierten sie bereits den nächsten Rückschlag, als Alina Leuthardt das 2:0 erzielte. Zwar sorgte Adisa Qaja nach einer halben Stunde dafür, dass Courgevaux-Kerzers in Schlagdistanz blieb, zu mehr sollte es jedoch nicht reichen. Statt des Ausgleichs fiel in der zweiten Halbzeit lediglich noch das 3:1 durch Seline Röthlisberger.

Hochspannung ab März

Für die Baslerinnen war es der vierte Sieg in Serie, sie liegen damit nur noch zwei Punkte hinter Courgevaux-Kerzers zurück. Die Seebezirklerinnen beenden die Vorrunde mit acht Siegen und drei Niederlagen (gegen Lausanne Nord Academy, Renens und FFV Basel) auf Rang drei.

Das erklärte Saisonziel, Rang eins und damit der Aufstieg in die Nationalliga B, bleibt aber in Reichweite. Herbstmeister Oerlikon hat nur drei Punkte mehr auf dem Konto als Courgevaux-Kerzers. Überhaupt sind die ersten fünf Teams nur durch fünf Punkte getrennt. Für die Ende März beginnende Rückrunde ist Spannung somit garantiert.

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