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Cupfinal nicht mehr in Freiburg

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Der Cupfinal gehört jedes Jahr zu den Höhepunkten im Schweizer Basketball. Austragungsort war seit 1999 stets Freiburg, zunächst die Heilig-Kreuz-Halle, seit 2011 die schmucke St.-Leonhard-Halle. Nun aber hat sich Swiss Basketball dazu entschieden, neue Wege zu gehen. Der Grund: Der Verband will die Sportart, die fast ausschliesslich in der Romandie und im Tessin auf Interesse stösst, in der Deutschschweiz promoten. In den nächsten drei Jahren wird «der wichtigste Basketball-Event des Landes», wie der Verband in einer Mitteilung den Finaltag nennt, deshalb in der Deutschschweiz stattfinden. Den Anfang macht 2016 die Zürcher Saalsporthalle. Letztmals war der Anlass 1998 in der Deutschschweiz (in Bern) ausgetragen worden.

«Wichtiges Zeichen in Richtung Deutschschweiz»

«Wir danken der Stadt Freiburg für die hervorragende Organisation des diesjährigen Finals und freuen uns, dass die Zähringerstadt durch die Spiele der Nationalmannschaften auch künftig ein zentraler Platz für den Basketball bleiben wird», lässt sich der Präsident von Swiss Basketball, Giancarlo Sergi, in der Mitteilung zitieren. «Es ist uns jedoch wichtig, auch anderen Regionen die Möglichkeit zu geben, diesen Event von nationaler Bedeutung austragen zu dürfen, um unseren Sport in der ganzen Schweiz bestmöglich zu fördern. Wir senden damit ein wichtiges Zeichen in Richtung Deutschschweiz.»

Der Stellenwert des Basketballs ist in der Deutschschweiz äusserst gering. Mit den Basel Starwings ist bei den Männern nur gerade ein Deutschschweizer Team in der höchsten Liga vertreten, bei den Frauen war es in der abgelaufenen Saison sogar kein einziges. fm

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