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CVP See für Poyabrücke

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Der erweiterte Vorstand der CVP See hat zur kantonalen Abstimmung über den Verpflichtungskredit von 58 Mio. Franken einstimmig die Ja-Parole beschlossen. Die Poyabrücke sei ein wesentlicher Bestandteil der grossen kantonalen Strassenkonzeption, teilt die Bezirkspartei in einem Communiqué vom Dienstag mit. «Nach der Fertigstellung von A 1 und A 12 sowie der Umfahrung von Bulle ist dies ein weiteres grosses Projekt, das zur wirtschaftlichen Entwicklung des ganzen Kantons Freiburg beitragen wird», schreibt die Partei.Eine Entlastung der Innenstadt von Freiburg tue not, ist die CVP überzeugt. Man sei an einem starken Zentrum und einer gut funktionierenden Agglomeration Freiburg interessiert. Nach Ansicht der CVP See ist das Projekt ausgewogen, finanziell vertretbar und umweltverträglich.

Aufruf zur Solidarität und verkehrsplanerische Forderungen

In diesem Sinne appelliert die Partei an die Solidarität aller Stimmbürger des Seebezirks. Mit dieser Solidarität sei aber auch eine klare Erwartungshaltung verbunden, führt die CVP See weiter aus. Sie fordert für den Seebezirk eine verbindliche Planung mit einer klaren Prioritätenliste für Verbesserungen im Strassennetz des Seebezirks.In diesem Sinne hat die gesamte CVP-Grossratsdeputation des Seebezirks laut eigenen Angaben ein Postulat der Kerzerser Grossräte Ueli Johner (SVP) und Ernst Mäder (FDP) mitunterzeichnet, das insbesondere die Umfahrung Kerzers und den Problemkreis H 10 im Visier hat. «Wir sind zuversichtlich, dass Planungs- und Baudirektor Beat Vonlanthen dieses Dossier mit den Nachbarkantonen Bern und Neuenburg zügig und zielorientiert behandeln wird. Auf jeden Fall wäre es falsch, mit einem Nein zur Poyabrücke dem Kanton einen Denkzettel verpassen zu wollen», hält die CVP See fest. FN/Comm.

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