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Das erste Trio für den Sportpreis

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Ski-Freestylerin Mathilde Gremaud, Badmintonspieler Oliver Schaller und Volleyballerin Méline Pierret: Das sind die Kandidaten des ersten Quartals für den Freiburger Sportpreis 2024.

Sportpreis Der Freiburger Sportpreis 2024 findet erstmals in einer neuen Form statt. Neu gibt es in jedem Quartal eine erste Selektion. Dadurch sollen Sportlerinnen und Sportler in den Fokus gerückt werden, die jeweils während drei Monaten zu überzeugen wussten. Die Kommission des Freiburger Sportpreises bestimmt die drei Kandidatinnen und Kandidaten. Die vier Quartalsgewinner werden dann vom Publikum und der Kommission gewählt und sind für die Wahl zur Sportlerin oder zum Sportler des Jahres qualifiziert. Die fünfte Kandidatin oder der fünfte Kandidat wird allein von der Kommission nominiert. Über die Siegerin oder den Sieger, die oder der im kommenden Frühling bei der Nacht des Freiburger Sportpreises ausgezeichnet wird, bestimmen anschliessend wie gehabt das Publikum und die Kommission.

Folgende Sportlerinnen und Sportler wurden von der Kommission des Freiburger Sportpreises für ihre Leistungen im ersten Quartal des Jahres 2024 nominiert. Ab sofort kann über die Homepage des Freiburger Sportpreis https://meritesportif.ch/de/project/kandidaten-2024-erstes-trimester/ abgestimmt werden.

Mathilde Gremaud (Ski Freestyle)

Olympiasiegerin und Weltmeister war sie bereits, nun hat Mathilde Gremaud ihre Sammlung komplett gemacht. Die Freiburger Freestyle-Skifahrerin holte sich in der Weltcup-Saison 2023/24 gleich drei Kristallkugeln. Die kleine Kugel im Big Air sowie Slopestyle und die grosse Kugel für den Gewinn des Gesamtweltcups.

Oliver Schaller (Badminton)

Routinier Oliver Schaller spielt seine letzte Saison mit NLA-Club Tafers-Freiburg. Er nimmt einen letzten Anlauf, um mit der Union den ersten Meistertitel der Club-Geschichte feiern zu können. Aber auch so ist das Palmares des langjährigen Internationalen Schaller als mehrfacher Schweizer Meister im Mixed und Doppel und Playoff-Finalist mit der Union sowie Uni Basel mehr als eindrücklich.

Méline Pierret (Volleyball)

Die Freiburger Nationalspielerin Méline Pierret gehört bei Neuenburg zu den Leistungsträgerinnen. In der Meisterschaft auf Double-Kurs, schrieb NUC im März Schweizer Volleyball-Geschichte. Mit Pierret als Passeuse erreichte Neuenburg erst als zweites Schweizer Team nach Köniz (2003) einen europäischen Final. In der Endausmarchung vom CEV-Cup mussten sich die Neuenburgerinnen allerdings dem italienischen Spitzenteam Chieri (das bereits Volley Düdingen eliminiert hatte) geschlagen geben.

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