«Für uns ist der Frühling eine Woche zu früh gekommen», sagte Mathieu Fleury, Präsident des Filmfestivals Freiburg, an der Schlussfeier vom Samstagabend. Das schöne und warme Wetter habe sicher manche Leute davon abgehalten, in einen dunklen Kinosaal zu gehen. Umso mehr wert sei das gute Ergebnis, das die 33. Ausgabe des Festivals ausweise. Die Organisatoren gehen von deutlich über 40 000 Eintritten aus; die genauen Zahlen liegen noch nicht vor.
Am Samstag wurden auch die Filmpreise des Festivals verliehen: Der mit 30 000 Franken dotierte Grand Prix ging an die Mexikanerin Alejandra Márquez Abella, drei weitere Preise an den Uruguayer Álvaro Brechner und der Preis für den besten Kurzfilm an die Inderin Payal Kapadia.
cs
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