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Das Kämpferherz ist definitiv zurück in Freiburg

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Nach fünf Saisons bei Gottéron verlängerte der Club den Vertrag von Stürmer Tristan Vauclair am Ende der Saison 2015/16 nicht mehr. Der Jurassier unterschrieb in der Nationalliga B bei Red Ice Martigny. Dort schoss er in der abgelaufenen Saison in 44 Spielen acht Tore und gab acht Assists. Mit Plus-12 erspielte er sich eine klar positive Plus-Minus-Bilanz. Nach dem frühen Playoff-Out der Walliser holte ihn Gottéron für die Relegationsrunde und die Playouts zurück nach Freiburg. Es wurde zur Erfolgsgeschichte: Vauclair erzielte in seinen elf Einsätzen für Gottéron vier Tore, drei davon in den wichtigen Playout-Final-Spielen gegen Ambri.

Auf die kommende Saison hin kehrt Vauclair nun definitiv zu Gottéron zurück. Der Club gab gestern bekannt, dass der 32-Jährige einen Zweijahresvertrag unterschrieben hat.

Christian Dubé: «Das ist nicht die Geschichte»

Es ist eine spezielle Geschichte: Erst vor einem Jahr war Vauclair bei Gottéron nicht mehr erwünscht, nun holt ihn der Club bereits wieder zurück. «Das ist nicht die Geschichte», entgegnet Sportchef Christian Dubé. «Ich hätte ihn damals gerne behalten, hatte aber bereits zu viele Stürmer unter Vertrag. Unter anderen war Michaël Loichat noch unter Vertrag, und es war das Ziel, mit vier ausländischen Stürmern zu spielen.» Kann man dennoch sagen, dass es ein Fehler war, Vauclair ziehen zu lassen? «Nein, diese Frage stellt sich gar nicht. Wie gesagt: Ich hätte ihn damals gerne behalten, es lag aber finanziell nicht drin.»

Er sei aber froh, kehre Vau­clair nun ins Team zurück, sagt Dubé weiter. «Er bringt Energie ins Spiel und arbeitet in alle Richtungen – und er ist gut für die Kabine.» Tatsächlich dürfte Vauclair als Leader mit Kämpferqualität dem Team guttun. Schliesslich beklagten sich zuletzt sowohl Trainer Larry Huras als auch Captain Julien Sprunger darüber, dass es Gottéron in der abgelaufenen Saison teils sowohl an Leadern als auch an der Einstellung gefehlt habe.

Eigentlich wäre Vauclair nächste Saison übrigens noch in Martigny unter Vertrag gestanden. Der Vertrag mit dem in finanziellen Schwierigkeiten steckenden Club wurde jedoch aufgelöst.

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