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Das Samariterwissen üben, festigen und wenn nötig korrigieren

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Autor: eliane Lüdi

Die diesjährige Regionalübung der Samaritervereine im oberen Sensebezirk organisierte der Samariterverein St. Silvester. Der Parcours enthielt vier Posten, die alle Teilnehmer durchlaufen mussten. Als Erstes sollte jede Person eine korrekte Bewusstlosenlagerung demonstrieren.

Der zweite Posten beschäftigte sich mit dem Thema Blutdruck- und Pulsmessen. Zur Unterstützung und Hilfe standen Mitglieder aus diversen Samaritervereinen zur Seite.

Sylvia Peissard, Verantwortliche der Regionalübung in St. Silvester, war sehr zufrieden mit den teilnehmenden Samaritern. «Die Anforderungen werden immer höher. Sinn der Übung ist, zu schauen, was wir am Anfang gelernt haben, und dieses Wissen zu festigen», erzählte sie.

Als es um den Fussgelenkverband und den Daumenbasisverband ging, war klar ersichtlich, dass die ältere Generation die Verbände immer noch sehr gut beherrschte. Die Jüngeren hingegen waren zum Teil auf Hilfe angewiesen. «Wir wollen das Vertrauen stärken und bestehende Unsicherheiten nehmen», erklärte die Präsidentin des Samaritervereins St. Silvester, Marianne Kolly.

Knifflige Fragen

Beim letzten Posten konnten die Anwesenden den Samariterknoten üben, der bei der ersten Hilfe häufig angewendet wird. Der Abschlussfragebogen hatte eine paar knifflige Aufgaben parat. Fragen wie «Aus wie vielen Knochen setzt sich das Mittelohr zusammen?» oder «Welches ist die häufigste Unterschenkel-Verletzung?» brachten mehr als einen Teilnehmer zum Schwitzen.

Der anschliessende Imbiss bot Gelegenheit, Kontakte mit den Nachbar-Sektionen zu pflegen, was gemäss Marianne Kolly ein wichtiger Bestandteil der Regionalübung ist.

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