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Den SC Düdingen gilt es zu schlagen

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Trotz fast perfekter 2.-Liga-Vorrunde mit sehr wenig Gegentoren hat sich der SC Düdingen mit einem renommierten Goalie verstärkt.

Wer soll dieses Düdingen stoppen? Zwölf Siege und ein Unentschieden, besser kann man eine Vorrunde kaum absolvieren. Einzig der FC Cugy-Montet und Kerzers konnten mit den Senslern einigermassen mithalten. Nur dank ihnen bleibt die Meisterschaft in puncto Aufstieg noch etwas spannend. Doch von Dominanz will Düdingens Trainer Fabrizio Romano nichts wissen: «Jeder kann uns schlagen und jeder wird in der Rückrunde versuchen, uns als Leader ein Bein zu stellen. Da müssen wir mental bereit sein. Zudem hatten wir in einigen Matches Glück, dass wir nicht mehr Tore kassiert und verloren haben.»

Mit ihrem Torverhältnis von +50 hätten die Düdinger durchaus den einen oder anderen Gegentreffer mehr verkraften können, ohne um ihre Leaderposition bangen zu müssen. Nur achtmal landete der Ball in ihrem Netz.

Neuer Goalie trotz nur acht Gegentreffern

Trotzdem hat der SCD in der Winterpause einen Torhüterwechsel vorgenommen und Luca Aebischer durch Cedric Zimmermann ersetzt. Der 34-Jährige, der unter anderem schon für Düdingen, Freiburg, Léchelles und Bulle im Einsatz stand, kommt vom FC Langenthal und bringt die Erfahrung von 160 1.-Liga-Partien und zwei Challenge-League-Einsätzen mit. Aber warum brauchte es diesen Goaliewechsel angesichts der acht mageren Gegentreffer überhaupt? «Wenn man die Chance bekommt, einen so starken und erfahrenen Goalie wie Cedric Zimmermann zu holen, dann muss man sie nutzen», erklärt Romano.

Neben Zimmermann hat auch Flügelstürmer Leart Hoti vom abstiegsbedrohten FC Matran den Weg aufs Birchhölzli gefunden. Dafür tauchen wie Aebischer auch Luc von Ballmoos, Steve Spicher und Emanuel Mauron nicht mehr im Kader des Düdinger Fanionteams auf. «Unser Kader war mit 26 Spielern ein bisschen gross, deshalb haben wir es reduziert», erklärt Romano. «Gruber, der zu Ostermundigen gewechselt hat, ist aber der einzige richtige Abgang. Die anderen bleiben beim SCD, einfach in einer anderen Mannschaft.» Für einige Spieler habe es leistungsmässig nicht ganz gereicht, andere wollten den Aufwand nicht mehr leisten, sagt der Trainer. «Wir trainieren dreimal pro Woche, und die Trainings sind streng, damit wir in einem hohen Rhythmus bleiben. Wenn man ein hohes Ziel erreichen will, dann geht es nicht ohne harte Arbeit.»

Das Knipser-Duo ist geblieben

Das hohe Ziel, das ist der Aufstieg, auch wenn es Romano so direkt nicht aussprechen will. «Ein Aufstieg lässt sich nicht planen, da kann so viel Unvorhergesehenes passieren. Und wer weiss, was Cugy-Montet für Ansprüche hegt.» Angesichts seiner fussballerischen Qualität gilt der SCD trotzdem als Meisterschaftsfavorit, umso mehr es ihm gelungen ist, seine beiden Goalgetter Lucas Magina und Edis Colic zu halten. Mit 15 beziehungsweise 14 Treffern führen die beiden die Torschützenliste der 2. Liga an und wurden in der Winterpause entsprechend umworben. Wie hat man es geschafft, das Duo zu halten? «Die beiden wissen, was sie am SCD haben», sagt Romano. «Die sportliche Ausgangslage ist gut, die Trainingsbedingungen und die Infrastruktur top, und sie können leistungsorientierten Fussball spielen.»

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