Das Vitrocentre Romont, das Schweizerische Forschungszentrum für Glasmalerei und Glaskunst, erhält auch weiterhin Bundessubventionen für seine Forschungsarbeit. Für die Periode 2017 bis 2020 belaufen sich diese auf 2,1 Millionen Franken, wie das Vitrocentre mitteilt. Dies sei «eine Bestätigung und Wertschätzung der mehr als dreissigjährigen Tätigkeit» der Institution. Die Bundesgelder fliessen im Rahmen des Bundesgesetzes über die Förderung der Forschung und der Innovation. Das Instrument fördert Forschungseinrichtungen, welche die Aktivitäten von Hochschulen ergänzen. Das Vitrocentre ist als private Stiftung organisiert und setzt sich für die Dokumentation, Erforschung, Konservierung und Erschliessung des Schweizer Glaskulturgutes ein. Die Bundessubventionen ergänzen die Beiträge der Stadt Romont und des Kantons Freiburg sowie Eigen- und Projektmittel. Das Jahresbudget beläuft sich auf 1,5 Millionen Franken.
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