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Der Club der Werber wird zur Gemeinschaft

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Der Club de Publicité Fribourg soll ein zweites Leben erhalten. Dies sagte Präsident Romain Glasson vergangene Woche an einer Pressekonferenz in den Räumlichkeiten von Media F in Freiburg.

 1960 gegründet, war der Club ein Vorreiter, hat er doch alles, was Rang und Namen hatte in der Freiburger Werbe- und Grafikszene, in einer Organisation vereint. Doch der Lack ist im Verlauf der 55 Jahre etwas abgeblättert. Der Vorstand hätte gerne mehr als die rund 100 Einzel- und Kollektivmitglieder, der Name und der Auftritt sind im Zeitalter der Social Media nicht mehr zeitgemäss, und vor allem repräsentierte der Name «Club de Publicité» die rund 15 bis 20 Mitglieder deutscher Muttersprache zu wenig.

Mit Englisch in die Zukunft

Dies soll mit dem neuen Auftritt besser werden. «Wir haben uns überlegt, ob wir den Namen übersetzen oder eine Synthese zwischen Französisch und Deutsch suchen wollen», sagte Nicolas Porchet, Vize-Präsident. «Wir sind beim Englischen gelandet: YouComm.» Eine Wahl, die allerdings nicht einhellig Anklang fand, so Romain Glasson. «Comm» steht für die Kernkompetenz der Organisation, die Kommunikation, sie steht aber neu auch für «Community», Gemeinschaft. Gemäss Porchet will man vom Image eines Clubs wegkommen, dafür aber die Kommunikations-Profi in einer Freiburger Gemeinschaft vernetzen.

 «YouComm» spielt auch mit neuen Formen wie «YouTube» und «You-ads», und es widerspiegelt sich auf Karten zur Mitgliederwerbung: «Allez, viens», oder auf Englisch «you come.» Die Rekrutierungsaktion richtet sich in erster Linie an die rund 1000 Mitglieder der Freiburger Handels- und Industriekammer, aber auch an Freischaffende oder Studenten der Multimediaschule Eikon. Zudem will YouComm auch in die Bezirke und vor allem nach Deutschfreiburg vordringen. Zum neuen Namen und zum neuen Logo kommt auch ein neuer Internet-Auftritt hinzu: www.youcomm-fr.ch. uh

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