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Der Countdown für das Lichtfestival in Murten läuft

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Das Murtner Lichtfestival soll in der zweiten Januarhälfte stattfinden, trotz angespannter Covid-Situation. Die Besucherzahlen sind pro Abend limitiert, und es gelten die 2G-Regel sowie eine Maskenpflicht.

In rund zehn Tagen beginnt das Lichtfestival in Murten. Rund 20 Arteplages werden zwischen dem 19. und 30. Januar zu sehen sein, auch solche in Innenräumen wie der Deutschen Kirche oder dem Museum. Zwischen Berntor und Primarschulhaus findet auch wieder eine spektakuläre Show aus Licht und Ton statt.

«Die grösste Änderung dieses Jahr wird eine Begrenzung der Personenzahl sein», sagt Luca Schild, operativer Leiter des Festivals. Während es bei früheren Austragungen bis zu 17’000 Besucherinnen und Besucher pro Abend und insgesamt bis zu 90’000 Eintritte pro Austragung gab, ist die Besucherzahl dieses Jahr auf 10’000 pro Abend beschränkt.

Geimpft oder genesen

Geringer dürfte der Besucherandrang allein schon wegen der Schutzmassnahmen aufgrund der Pandemie ausfallen. «Stand jetzt wird das Lichtfestival mit der Vorgabe 2G durchgeführt», sagt Schild. «Das heisst, dass nur Personen Zutritt haben, die entweder geimpft oder von einer Infektion genesen sind. Zusätzlich gilt für das Festival Maskenpflicht.» Auch müssen die Eintritte online und im Voraus gekauft werden. Der Vorverkauf hat bereits begonnen, wobei bei den potenziellen Gästen noch eine gewisse Zurückhaltung spürbar sei.

Die Einhaltung dieser Richtlinien wird bei den Eingängen gemeinsam mit den Eintrittsbilletten kontrolliert; ein Armband wird dann anzeigen, dass die Kriterien zum Einlass erfüllt sind. Schild betont aber auch, dass die Bewohnerinnen und Bewohner des Stedtlis selbstverständlich Zugang zu ihrem Zuhause haben werden.

«Falls sich das Konzept mit der Besucherbeschränkung bewähren sollte, könnte dies auch in Zukunft so durchgeführt werden», kündigt Luca Schild an. Dies würde selbst in Zeiten ohne Pandemie die Sicherheit und den Komfort für die Gäste erhöhen.

Höherer Eintrittspreis

Eine Konsequenz dieser Beschränkung ist die Erhöhung des Eintrittspreises von fünf auf acht Franken. Doch Sponsoren und Partner würden die Neuerungen unterstützen, betont Simon Neuhaus, stellvertretender Geschäftsführer von Murten Tourismus und Marketingleiter der Lichtprojekte. «Der Kanton unterstützt uns selbst im Falle einer Absage», so Neuhaus. Das Budget des diesjährigen Lichtfestivals beträgt 1,2 Millionen Franken.

Von einer Absage geht derzeit bei den Organisatoren niemand aus. «So kurz vor der Eröffnung wäre eine Änderung des Konzepts auch nicht möglich», betont Neuhaus. «Es wird ein Festival bleiben, und auch der Zeitraum vom 19. bis zum 30. Januar ist gegeben», ergänzt Schild. «Sollten neue Vorgaben durch die Behörden kommen, versuchen wir, uns so gut wie möglich anzupassen», meint Neuhaus.

Kommentar (1)

  • 07.01.2022-Ehrbar Cornelia

    «Falls sich das Konzept mit der Besucherbeschränkung bewähren sollte, könnte dies auch in Zukunft so durchgeführt werden», kündigt Luca Schild an. Dies würde selbst in Zeiten ohne Pandemie die Sicherheit und den Komfort für die Gäste erhöhen.

    Hier ist die Bestätigung, dass einmal verlorene Freiheiten nicht zurückgewonnen werden können! Ich sehe da, dass die Organisatoren und Partner “die Rechnung ohne den Wirt” begleichen wollen…

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