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Der Dorfverein Jeuss erlebte eine interessante Grenzwanderung

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 «Grenzenlos – ohne Grenzen oder Grenzen loslassen?» Zu diesem Thema lud der Dorfverein Jeuss zu einer Grenzwanderung ein. Eine schöne Gruppe Wanderlustige nahm die rund acht Kilometer unter die Füsse. Der frühere Syndic Ueli Minder wusste mit vielen Details zu begeistern. Viele hatten nicht gewusst, dass es auch in Jeuss «Dreiländerecks» gab, wo die Grenzen von drei Gemeinden zusammenstiessen und weshalb der Grenzverlauf nicht immer ganz logisch schien. Schon früher war jeder Quadratmeter wichtig und so führte halt mal eine Grenze mitten durch eine Wiese. Obschon eigentlich das Wasserbauunternehmen Bibera zuständig für die Pflege des Wasserverlaufs ist, so bekommt dieses doch tatkräftige aber nicht immer erwünschte Unterstützung vom Biber. André Stettler wusste das sehr anschaulich zu erzählen. Vor dem Apéro ging es noch durchs Waldreservat von Jeuss und Kurt Wasserfallen erläuterte, wie der Jahrhundertsturm «Lothar» zu dessen Gründung beigetragen hatte und wie wertvoll dieses Reservat für die Biodiversität und die Waldstudien heute ist. Für alle, die nicht so gut zu Fuss waren oder denen die Lust zum Wandern fehlte, gab es um die Mittagszeit ein Chili auf dem Dorfplatz, wo man sein Wissen über Jeuss noch mit einem Quiz testen konnte.

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