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Der FC Freiburg gerät unter Zugzwang

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Es war gar penibel anzusehen, welche schwache Leistung das Team im Heimspiel gegen Chenôis bot. Es war natürlich auch ein Resultat der sehr bewegten Woche vor dem Spiel. Dies ist nun aber vorbei und kann ab der heutigen Partie nicht mehr als Entschuldigung gelten.

Heute Samstag tritt der FCF als klarer Aussenseiter an und könnte an und für sich unbeschwert auftreten. Doch die letzten schlechten Resultate und ein hinterer Tabellenrang lassen dies wohl nicht zu, denn Freiburg gerät langsam unter Zugzwang, sprich es müssen Punkte her.
Neutrainer Christian Zermatten hat nun zum Glück eine ruhigere Woche erlebt: «Tatsächlich ist nun Ruhe eingekehrt und wir konnten gut trainieren. Das Spiel gegen diesen starken Gegner ist dann aber eine schwierigere Sache, aber wir werden versuchen mit einer guten Einstellung und Einsatz in Echallens etwas zu erreichen.»
Dem Trainer fehlen die verletzten Brülhart und Giller; Tona ist angeschlagen und der Formstand der «Rekruten» ist jeweils ungewiss. Definitiv ad acta gelegt ist das Thema Rothenbühler, der nicht mehr für den FCF spielen will.
Gegner Echallens kämpft einmal mehr um einen Aufstiegsrundenplatz, im Gegensatz zum FCF kommen aber die Waadtländer ihren Ambitionen gerecht. Der Klub von Trainer Dragani verfügt über ein erfahrenes Team und mit dem Ex-Buller Hubacher über einen starken Keeper.
Spielbeginn in Echallens: heute Samstag um 17.00 Uhr.

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