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Der FC Freiburg zieht sich zurück

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Der FC Freiburg zieht sich per sofort aus der 2. Liga interregional zurück. Das haben die Vereinspräsidentin und eine Gruppe von Personen, die den Verein übernehmen will, am Mittwochabend entschieden.

Was sich in den letzten Wochen abgezeichnet hat, ist nun offiziell: Der FC Freiburg wird nächsten Sonntag nicht zum Rückrundenstart der 2. Liga interregional antreten. Der Club, der auf einem grossen Schuldenberg sitzt und zu wenig Spieler hat, um eine Mannschaft zu bilden, zieht sich aus der Meisterschaft zurück. Dies hat der Verein am Freitagmorgen in einer Pressemitteilung bestätigt. «Wir haben die Führungsgremien des Fussballs entsprechend informiert», steht da.

Damit wird der FC Freiburg relegiert und muss nächste Saison in der 2. Liga regional antreten. Ob er dies dann auch tatsächlich kann, hängt davon ab, ob er die drohende Insolvenz abwenden kann. Ansonsten müsste er in die 5. Liga zwangsabsteigen. Zumindest diesbezüglich scheint sich eine Lösung abzuzeichnen. So hat am Mittwochabend ein Treffen zwischen der aktuellen Präsidentin Magdalena Lauper und einer Gruppe von Personen stattgefunden, die den Club übernehmen will. Den Rückzug der ersten Mannschaft haben die beiden Parteien gemäss Communiqué gemeinsam beschlossen.

Wer den Traditionsclub übernehmen will, darüber werden keine Angaben gemacht. «Zu gegebener Zeit werden beide Seiten über das weitere Vorgehen kommunizieren», heisst es in dem Schreiben, das von Magdalena Lauper und Luca Scuderi unterzeichnet ist.

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