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Der Funke sprang über

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Dieses Mal konnten die Organisatoren von «Rock im Rümli» auf eine Band zurückgreifen, die bereits einen Auftritt am Schmittner Openair über die Bühne brachte. «InBetween» gab sich keine Blösse und liess die zahlreich erschienenen Zuschauer, die den Jugendraum Schmitten fast aus allen Nähten platzen liessen, bereits beim Intro erahnen, in welche musikalische Dimensionen sie getragen werden. Diese Dimension befand sich irgendwo zwischen melancholischen, brachialen, leisen und psychedelischen Melodien, gespielt mit Gitarren, Schlagzeug, Trompete, Keyboards, Cello und einer warmen und verspielten Stimme.

«Wir spielten zwischen den Zuschauern und zwischen den verschiedensten Musikrichtungen, einfach in jeder Hinsicht in between», sagte die Band nach ihrem Auftritt. Als nach fast zwei Stunden plötzlich Musikerinnen und Musiker aus den Zuschauern zu den Instrumenten und dem Mikrofon griffen und eine Jam-Session starteten, war die Einzigartigkeit dieses Anlasses perfekt.
In Anbetracht des immensen Zuschauerauflaufes wäre ein Standortwechsel in einen grösseren Aufführungsraum zu überdenken, dazu der OK-Präsident Manuel Schaller: «Das Ambiente des Jugendraumes ist unersetzbar. Nirgends sonst hat das Publikum die Möglichkeit, so mit der Band zu verschmelzen, wie wir dies heute Abend erleben durften.»
Rock im Rümli findet voraussichtlich das nächste Mal im Mai und wiederum im Jugendraum statt.

Weitere Infos: www.jts.ch

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