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Der Gottesdienst auf Twitter ist ein echtes Novum

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Im bündnerischen Tamins fand kürzlich erstmals ein Twitter-Gottesdienst statt. Das heisst: Nachrichten und Fotos live aus der Kirche – und die Möglichkeit, in den sozialen Medien darauf zu reagieren. Kein Gag, sondern ein Experiment, sagt der Pfarrer.

Die Twitter-Community hatte den reformierten Pfarrer Robert Naefgen darauf gebracht: Warum nicht einen Twitter-Gottesdienst veranstalten? Denn einige User aus Graubünden kommentieren und liken ihre Beiträge nicht nur online, sie treffen sich auch regelmässig im realen Leben zu Pizza und Bier.

Und beim Glühwein war dann die Idee eines Twitter-Gottesdiensts entstanden. Es sei also ein Bedürfnis der Gemeinde gewesen, so Naefgen. Deshalb hat ein Journalist die wichtigsten Etappen des Gottesdiensts vom 8. Dezember um 19 Uhr in den sozialen Netzwerken gepostet und auch Inhalte weitergegeben, zu finden unter den Hashtags #Tamins19 und #HolyHashtag. Da stand dann zum Beispiel, dass nun die Fürbitten beginnen würden.

kath.ch

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