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Der Kanton finanziert den Kauf von Software für die Schule

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Die Digitalisierung der Gesellschaft macht auch vor den Schulzimmern nicht halt. Schülerinnen und Schüler lernen heute auch mittels Computerprogrammen. Gemäss Schulgesetz sind neu die Gemeinden für die Informatikanlagen zuständig, während der Kanton die Finanzierung der Computerprogramme übernimmt.

Liste mit Lehrmitteln

Grossrat Gabriel Kolly (SVP, Corbières) wollte in einem Vorstoss vom Staatsrat wissen, ob der Kanton die Gemeinden genügend informiert habe, welche Programme der Kanton anerkenne und finanziere.

Der Staatsrat schreibt nun in seiner Antwort, die Erziehungsdirektion habe eine Liste mit den anerkannten Lehrmitteln erstellt. Neben Büchern, Handbüchern und Arbeitsblättern umfasst diese Liste auch digitale Unterrichtsmaterialien und elektronische Lernressourcen. Weil in den beiden Sprachregionen unterschiedliche Lehrpläne gelten, existiere je eine Lehrmittelliste für den deutschsprachigen und für den französischsprachigen Kantonsteil. Damit der Kanton die Kosten für die Anschaffung übernehme, müsse das entsprechende Lehrmittel auf der Liste figurieren. Während auf der Liste für den französischsprachigen Kantonsteil bislang nur CD-Roms in Ergänzung zu Büchern aufgeführt seien, enthalte die Liste für Deutschfreiburg auch einige Lizenzen für Lernsoftware. Die Gemeinden seien über die Liste informiert und könnten sie auf der Website der Erziehungsdirektion konsultieren. Weitere digitale Ressourcen stelle der Kanton auf dem Internetportal für Lehrkräfte zur Verfügung.

Beratung durch Fachstelle

Brauchen die Gemeinden für ihre Schulen Büro-Software, so könne die Fachstelle fri-tic die Gemeinden beraten. Einige dieser Programme seien gratis, für andere habe der Kanton Verträge, Lizenzen oder Abonnemente ausgehandelt und teilweise auch finanziert. So könnten sie die Schulen möglichst günstig beschaffen. Der Kanton prüfe zudem, Hardware und Software zentral zu beschaffen.

sos

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