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Der neue Aufbahrungsraum wird eingesegnet

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Weil die St.-Ursus-Kapelle in St. Ursen zwar ein würdiger, aber kein idealer Ort für die Aufbahrung von Toten ist, war der Bau eines Aufbahrungsraumes in der Gemeinde schon seit einigen Jahren ein Thema. Der neue Raum sollte grösser, rollstuhlgängig und unter anderem auch anders- und nichtgläubigen Verstorbenen und deren Angehörigen zur Verfügung stehen. Nun ist der Bau vollbracht. Am kommenden Sonntag nehmen Pater Hans Kaufmann und Pfarrer Niklaus Friedrich im Anschluss an den ökumenischen Gottesdienst zum Bettag die Einsegnung vor. Der Gemeinde- und der Pfarreirat St. Ursen sowie der Kirchgemeinderat Weissenstein Rechthalten laden dazu ein. Danach steht der Raum allen Interessierten zur Besichtigung offen. «Er ist sehr schön geworden», findet Vize-Ammann Charles Wicky. Sechs bis acht Personen werden in St. Ursen pro Jahr im Schnitt beerdigt.

 Der Gemeinderat von St. Ursen hatte das Projekt überarbeiten und redimensionieren müssen, nachdem die Gemeindeversammlung die Kosten von 520 000 Franken als zu hoch erachtet und das Geschäft im Dezember 2012 abgelehnt hatte (die FN berichteten). Die Gemeinderäte legten den Bürgerinnen und Bürgern in der Folge im April 2013 einen zweiten Kredit in der Höhe von 398 000 Franken vor, der klar angenommen wurde.

Gemäss Charles Wicky wird der Kredit auch eingehalten werden können. 

 St. Ursen, Gottesdienst am Sonntag, 21. September, um 10 Uhr. Danach Einsegnung und Apéro.

 

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